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Ein bluttes Füdli – ist das gut für den Kopf?

Ein bluttes Füdli – ist das gut für den Kopf?

Das neue Westschweizer Online-Magazin «Bon pour la tête» startet verhalten. In der Blattkritik von Peter Rothenbühler schneidet das «widerspenstige» Medium noch zu brav ab, zu beliebig und zu berechenbar. Da hilft auch die Prise Sex nichts, die zur Première eingestreut wurde. «Bon pour la tête» heisst das jüngste Medium der Westschweiz, exakt so wie der Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Noch nie so viele Journalisten im Gefängnis

Noch nie haben so viele Journalisten auf der Welt wegen ihrer Arbeit im Gefängnis gesessen wie dieses Jahr. Der Verein Reporter ohne Grenzen (RSF) zählte mit dem Stand 1. Dezember 533 Medienschaffende weltweit, die hinter Gittern waren, nur weil sie berichtet haben.

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Kleben und schreiben: Wissenschaftlicher Aktivismus auf der Strasse und in der Zeitung

Wissenschaft und politischer Aktivismus gehen nicht zusammen, heisst es oft. Aber wieso hört man diese Kritik nur bei jenen, die auf die Strasse gehen und kaum bei Forschenden, die in Zeitungsspalten, in Interviews oder auf Twitter für eine Sache kämpfen? Solche Schreibtischaktivisten geniessen die medialen Privilegien von Wissenschaftlern, ohne die Voraussetzungen dafür zu erfüllen. Für Weiterlesen …

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«Wer als Wissenschaftler an die Öffentlichkeit tritt, muss Politik und Medien verstehen»

Forschung und politischer Aktivismus schliessen sich nicht a priori aus, findet Sabine Süsstrunk. Dennoch rät die Präsidentin des Schweizerischen Wissenschaftsrats SWR, dass Forschende klar zwischen Forschung, Beratung und Aktivismus trennen sollten. Und sie hat Verständnis, wenn die Politik nicht jeder wissenschaftlichen Empfehlung folgt. Das Klima ist zurück in den Medien. Nachdem Corona zwei Jahre lang Weiterlesen …

Meinungsfreiheit: Was man noch sagen darf

Gelöschte Kommentare, blockierte Accounts: Auf YouTube und anderen Plattformen wird inzwischen strikt durchgegriffen. Aber fällt eigentlich alles, was in Kommentaren so geschrieben wird, unter die Meinungsfreiheit? Und herrscht bei Löschung solcher Kommentare direkt Zensur?