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Ein bluttes Füdli – ist das gut für den Kopf?

Ein bluttes Füdli – ist das gut für den Kopf?

Das neue Westschweizer Online-Magazin «Bon pour la tête» startet verhalten. In der Blattkritik von Peter Rothenbühler schneidet das «widerspenstige» Medium noch zu brav ab, zu beliebig und zu berechenbar. Da hilft auch die Prise Sex nichts, die zur Première eingestreut wurde. «Bon pour la tête» heisst das jüngste Medium der Westschweiz, exakt so wie der Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Manuel Dähler: «Damit hatte ich nie gerechnet»

Es war der Flop des Medienjahres: Auf Anfang 2013 wurde eine neue Messmethode für die TV-Nutzung eingeführt. Doch die Neuerung entwickelte sich schnell zum «Quotendebakel». Über Monate wurde in der Branche um die Veröffentlichung der Zahlen gestritten. Bis heute ist das Vertrauen in die neue Währung getrübt. Manuel Dähler, Direktor von Mediapulse und verantwortlich für Weiterlesen …

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Totgesagte leben vielleicht länger

In den Deutschschweizer TV-Markt ist Bewegung gekommen. Nach dem erfolgreichen Start von 3+ und joiz, suchen jetzt weitere Sender ihr Glück: CHTV und S1 sind in diesem Jahr gestartet, TV24 und 5+ sollen bald folgen. Eine Suche nach Gründen und Grenzen des Booms.

Sie bewegen die Schweizer Medien

Von Armin Büttner bis Christine Zwygart: Bekannte und weniger bekannte Köpfe, die 2013 in den Schweizer Medien für Bewegung sorgten. Unsere fortlaufend aktualisierte Galerie mit schweizerischen Medienmacherinnen und Medienmachern.

Golden Boy der begüterten Kapitalistenhasser

Am 6. Januar wird Frank A. Meyer 70 Jahre alt. Seit bald 40 Jahren ist er ein Unikum im Ringier-Verlag. Ohne selbst je gross Verantwortung übernommen zu haben, übt er Einfluss auf die Entscheidungsträger aus. Während die einen in ihm das journalistische Gewissen Ringiers sehen, rechnen ihm andere seine Schadensbilanz vor. Doch wer ist der Weiterlesen …

«Blick am Abend» jetzt auch im Web: Listen machen heute alle

blickamabend.ch ist vor allem eine elektronische Ausgabe des gedruckten «Blick am Abend». Auch wenn es online vermehrt Artikel in Listenform gibt, hat die Seite reichlich wenig mit dem grossen Vorbild Buzzfeed zu tun. Wenn eine der grössten Zeitungen des Landes erst 2013 mit einer eigenen Webseite ins Netz geht, dann trägt das tatsächlich Züge eines Weiterlesen …

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«Die arabische Realität erklären»

Mostefa Souag arbeitet seit elf Jahren für Al Jazeera. Heute ist er Generaldirektor des gesamten Networks. Zuvor war er Chefredaktor des arabischen Senders. Er stammt aus Algerien, wo er nach wie vor keine Korrespondenten hinschicken kann. Für Souag ist Al Jazeera das «erfolgreichste arabische Projekt der letzten zwanzig Jahre».

Der Lack des Lieblings bröckelt

Gerichtlich versuchte Pascal Voggenhuber zu verhindern, dass man ihn einen «Scharlatan» nennt. Derweil wird der Esoterik-Shootingstar in Online-Kommentaren übel beschimpft. Für das Vorzeige-«Medium» Voggenhuber ist der mediale Gegenwind eine neue Erfahrung. Bisher blieb er von Kritik weitgehend verschont, obwohl an seinen Methoden berechtigte Zweifel bestehen. Pascal Voggenhuber glaubt, dass er mit Toten kommunizieren kann. Seine Weiterlesen …