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Google sucht nach Antworten in Büchern

Es ist nicht unüblich, dass Suchende bei Google ausformulierte Fragen in das Textfeld eingeben. Die Antworten darauf sind oft unbefriedigend. Das will Google jetzt ändern mit einer experimentellen Funktion. «Talk to Books» verarbeite die Suchanfragen nicht wortwörtlich, sondern bemühe sich, die Bedeutung zu erfassen, schreibt Reto Stauffacher auf NZZ.ch. «So sollen Intention und Kontext einer Frage verstanden und diese entsprechend mit einer Buch-Passage beantwortet werden.» Eine Alternative zur Websuche bietet «Talk to Books» nicht. Google betont den experimentellen Charakter und schreibt dazu: «Die Technologie unterscheidet sich grundlegend von jener einer traditionellen Suchmaschine. Es handelt sich um ein Experiment, das den Stand der aktuellen Forschung im Bereich der Artificial Intelligence wiedergibt.»

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Medienmacht Google

Google ist mittlerweile der mächtigste Medienkonzern der Welt. Alphabet, der Mutterkonzern von Google erzielte 2017 einen Umsatz von rund 110 Milliarden Dollar. Rund eine Milliarde entfällt nach Schätzungen auf die Schweiz. Onlinewerbung ist ein lukratives Geschäft.

Wieso wir nicht von Facebook loskommen

Trotz Millionen entrüsteter Nutzer hatte der Facebook-Datenskandal nur geringe Auswirkungen auf die Benutzerzahlen. Wieso wollen oder können wir nicht von Facebook loskommen?