Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Schweizer Kinder sind im internationalen Vergleich faul. Das behaupten einige Zeitungen mit Berufung auf die Stiftung «Gesundheitsförderung Schweiz». Ein paar Klicks durch die Studien und ein klärendes Telefonat zeigen: faul waren vor allem die Medienschaffenden. «Schweizer Kinder sind bewegungsfaul», titelten etwa die Luzerner Zeitung und das St. Galler Tagblatt. Der «Blick» und andere Titel stiessen Weiterlesen …
In den meisten Bewerbungsgesprächen wird Bewerbern die Möglichkeit gegeben, eigene Fragen zu stellen. Diese solltest du unbedingt nutzen – aber nur für die richtigen Bewerberfragen. Welche also sind die Dos und Dont’s?
Nein, meint die gesellschaftspolitische Kolumnistin Teresa Bücker – sondern die notwendige Verteidigung gegen das Konzept von Arbeit als Lebenskern.
In fast jeder zweiten Stellenanzeige findet man unter den Anforderungen den Punkt «Teamfähigkeit». Was bedeutet es «teamfähig» zu sein? Was macht ein gutes Team aus? Worauf muss bei einer Zusammenarbeit mit mehreren Personen geachtet werden?
Die Arbeitswelt wird moderner, digitaler, flexibler. Mittels Cloud können Mitarbeitende auch ausserhalb des Büros problemlos arbeiten. Doch wie wird von überall her ein sicherer Zugriff auf die sensiblen Unternehmens- und Kundendaten gewährleistet?
Sind Ex-Googler die besseren Firmengründer? Das konnten Investoren an einem eigens organisierten Pitch-Event herausfinden – dem ersten Xoogler Demo Day in Zürich.
In Malta sind drei hohe Regierungsfunktionäre zurückgetreten. Sie werden im Mordfall der Journalistin Galizia verdächtigt.
Die Massenproteste im Libanon finden nicht nur auf der Straße statt: Junge Aktivisten kämpfen im Internet gegen Fehlinformationen – mit modernsten Methoden und einer eigens programmierten App.
