Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Schweizer Kinder sind im internationalen Vergleich faul. Das behaupten einige Zeitungen mit Berufung auf die Stiftung «Gesundheitsförderung Schweiz». Ein paar Klicks durch die Studien und ein klärendes Telefonat zeigen: faul waren vor allem die Medienschaffenden. «Schweizer Kinder sind bewegungsfaul», titelten etwa die Luzerner Zeitung und das St. Galler Tagblatt. Der «Blick» und andere Titel stiessen Weiterlesen …
User-generated Content liefert Unternehmen wichtige Erkenntnisse über die Stimmung und die Reputation. Ein übergeordnetes Modell vereint das Beste aus mehreren Methoden.
Procter & Gamble gab 2017 deutlich weniger für Internet-Werbung aus. Der Grund: Reklamebetrug und mangelnde Transparenz der Techfirmen.
Diese Woche erschien wieder eine Studie, die Jugendliche, die soziale Medien allzu intensiv nutzen, zu Suchtkranken erklärt. Das ist weder sinnvoll noch zielführend.
Nach No Billag will die CVP ihre Bundesrätin zum Sparen bei der SRG zwingen.
Am Sonntag entscheidet das Schweizer Stimmvolk, ob es weiterhin Billag-Gebühren zahlen will zur Finanzierung von Radio und Fernsehen. Wo gehen die Billag-Gebühren hin? Wie funktioniert der SRG-Finanzausgleich? Eine Übersicht.
Die Debatte zur No-Billag-Abstimmung lief falsch. Das Thema blieb die Demontage der SRG. Das Thema aber ist die Vierte Gewalt.
Trotz des Neins zu No Billag ist eines erreicht worden: eine Debatte über die Zukunft der Öffentlich-Rechtlichen. Und die braucht die Schweiz dringend.
