Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Meta: Social-Media-Atlas 2022: Studie zur Nutzung Sozialer Medien beleuchtet Reichweite, Stärken und Schwächen der drei Plattformen.
Um zukunftsfähig zu bleiben, brauchen Unternehmen einen ständigen Strom an neuen Ideen. Bei CH Media, einem der grössten Schweizer Verlagshäuser, ist seit Anfang 2021 mit «Epsilon» ein Team für die redaktionelle Produktentwicklung am Werk.
Über 300 Radioprogramme sind über DAB+ verfügbar. Gut 100 davon werden nur digital ausgestrahlt. Warum der Umstieg von UKW zu DAB immer wichtiger wird.
Mit Youtube-Shorts macht Youtube dem Kurzvideo-Platzhirsch Tiktok ernsthafte Konkurrenz. Neue Statistiken zeigen: Rund 1,5 Milliarden Nutzer:innen sind pro Monat bei Youtube-Shorts unterwegs. Kann Tiktok da noch mithalten?
Dank eines Updates erhalten Twitch Streamer, die am Ads Incentive Program teilnehmen, nun ganze 55 Prozent der Einnahmen pro Ad. Auch Affiliates können hiervon profitieren, solange eine Bedingung erfüllt ist.
Für Agenturen hat das Projektgeschäft an Bedeutung gewonnen. Kunden kaufen für spezifische Aufgaben externe Expertise ein. Wie entscheidet der Energiekonzern EnBW, welche Aufgaben in der Kommunikation outgesourct werden und welche intern bleiben?
Innovationen sind für Unternehmen eine elementare Lebensessenz: In Zeiten immer kürzerer „Lifecycles“ gehören sie regelrecht zum Pflichtprogramm. Doch schnell stellt sich die Frage, wie gut Neuerungen überhaupt planbar sind. Nicht selten spielt auch der „Faktor Zufall“ eine entscheidende Rolle. Warum ist das so? Und was können Kommunikationsverantwortliche tun, um „Serendipity“ zu fördern?