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Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player

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Warum sich so viele Menschen digital abgehängt fühlen

Die re:publica nennt sich selbst »Festival für die digitale Gesellschaft«, und darunter kann man sich selbst bei allerbestem Willen wenig vorstellen. Das ist aber nicht die Schuld der re:publica und noch weniger die Schuld des Begriffs »Festival«, den die meisten Leute recht treffsicher einschätzen können. Bei der Bedeutung von »Digitale Gesellschaft« dagegen sind die meisten Menschen auf lustige Weise gleichzeitig ratefreudig und ratlos. Und es stimmt ja, was soll eine digitale Gesellschaft überhaupt sein?

Was Algorithmen alles aus unseren Gesichtern lesen

Können wir die Gesichts­erken­nung aus­tricksen, wenn wir Grimas­sen schneiden? Sind die Algori­thmen in der Lage, unser Alter, Geschlecht, unsere Attrak­tivi­tät, den BMI und die Lebens­er­war­tung zu ermitteln? Die beiden Sites areyou­you.eu und hownormal­ami.eu klären auf.

«Bei uns waren kaum ein Prozent der Lesenden bereit, zu bezahlen. Das ist die harte Realität.»

Beat Glogger (62) zeigt sich im Interview enttäuscht, dass Stiftungen und Hochschulen nicht mehr Geld locker machten für «Higgs». Mitte Juli zieht Glogger seinem Wissensmagazin den Stecker. Den Rest gegeben habe «Higgs» das Volksnein zum Ausbau der Medienförderung. Doch Glogger gibt sich auch selbstkritisch. «Leider war mit wenigen Ausnahmen kaum jemand bereit, sich finanziell zu Weiterlesen …

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Auf der Suche nach der Brücke zwischen Advertiser und Media

Ab 2023 unterstützt auch der weltweit meistgenutzte Browser Chrome keine Third-Party-Cookies mehr. Mittlerweile dürften sich Advertiser und Publisher von dem Schock erholt haben, den Google mit seiner Ankündigung Anfang 2020 ausgelöst hatte. Haben sie aber auch bereits Alternativen gefunden, um unabhängig von Third-Party-Cookies und Äquivalenten zu werden?