Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
In der Schweiz gründen Frauen seltener ein innovatives Unternehmen als Männer. Woran das liegt haben Forscher*innen der BFH Wirtschaft in ihrer Studie untersucht. So werden unter anderem unternehmerische Fähigkeiten auf den verschiedenen Bildungsstufen nicht ausreichend vermittelt und weibliche Rollenmodelle fehlen häufig.
Immer mehr Unternehmen suchen Mitarbeiter auch via Instagram und Twitter – ein Trend, der sich Social Media Recruiting nennt. Mehr darüber lesen Sie hier.
Die re:publica nennt sich selbst »Festival für die digitale Gesellschaft«, und darunter kann man sich selbst bei allerbestem Willen wenig vorstellen. Das ist aber nicht die Schuld der re:publica und noch weniger die Schuld des Begriffs »Festival«, den die meisten Leute recht treffsicher einschätzen können. Bei der Bedeutung von »Digitale Gesellschaft« dagegen sind die meisten Menschen auf lustige Weise gleichzeitig ratefreudig und ratlos. Und es stimmt ja, was soll eine digitale Gesellschaft überhaupt sein?
Können wir die Gesichtserkennung austricksen, wenn wir Grimassen schneiden? Sind die Algorithmen in der Lage, unser Alter, Geschlecht, unsere Attraktivität, den BMI und die Lebenserwartung zu ermitteln? Die beiden Sites areyouyou.eu und hownormalami.eu klären auf.
Beat Glogger (62) zeigt sich im Interview enttäuscht, dass Stiftungen und Hochschulen nicht mehr Geld locker machten für «Higgs». Mitte Juli zieht Glogger seinem Wissensmagazin den Stecker. Den Rest gegeben habe «Higgs» das Volksnein zum Ausbau der Medienförderung. Doch Glogger gibt sich auch selbstkritisch. «Leider war mit wenigen Ausnahmen kaum jemand bereit, sich finanziell zu Weiterlesen …
Eine umfassende Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Erstellung, Optimierung und Vermarktung von Videoinhalten auf YouTube.
Ab 2023 unterstützt auch der weltweit meistgenutzte Browser Chrome keine Third-Party-Cookies mehr. Mittlerweile dürften sich Advertiser und Publisher von dem Schock erholt haben, den Google mit seiner Ankündigung Anfang 2020 ausgelöst hatte. Haben sie aber auch bereits Alternativen gefunden, um unabhängig von Third-Party-Cookies und Äquivalenten zu werden?