Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
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Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Wie sollte eine Geschichte aufgebaut sein, damit sie nachhaltig in unserer Erinnerung bleibt? Storyteller können sich bei der Konzeption ihrer Storys viel vom klassischen Drama abschauen. Denn bereits in der Antike verfassten die großen Dramaturgen ihre Tragödien und Komödien nach bestimmten Regeln, die bis heute erfolgreiche Plots ausmachen. Wir erklären, auf was es beim Aufbau einer spannenden Weiterlesen …
Warum es auch intern genutzt werden sollte und was Personalverantwortliche dafür im Unternehmen tun, erzählen die HR-Leitenden von IWC Schaffhausen, Electrolux und der deutschen Stiftung Pfennigparade.
Die Digitalisierung verändert unser Leben. Doch offenbar haben Behörden und Bevölkerung andere Erwartungen. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Die Social-Media-Unternehmen haben russische Propaganda gesperrt. Das war richtig, geschah aber intransparent. Sie sollten schleunigst Grundlagen schaffen, wie im Social Web mit Kriegen umzugehen ist.
Seit 2017 ist Aleksandar Vučić Präsident in Serbien, am Sonntag wurde er wiedergewählt. Düstere Zeiten für die letzten kritischen Medien dort, der Großteil ist ohnehin schon unter Kontrolle der Regierung. Wer Kritik wagt, wird drangsaliert, Journalisten werden angegriffen. Und die EU: schaut zu.
Mit ihrer sechs-sekündigen Plakataktion in der Hauptnachrichtensendung „Wremja“ des russischen Staatsfernsehens wurde Marina Owsjannikowa über Nacht zur weltweit gefeierten Ikone für Presse- und Meinungsfreiheit. Sechs Sekunden, die das Leben der 43-jährigen Redakteurin für immer verändern sollten.
Thomas Urban hat mehr als 20 Jahre als Osteuropa-Korrespondent für die Süddeutsche Zeitung gearbeitet. In diesem journalist-Essay kritisiert er die deutsche Ukraine-Berichterstattung der vergangenen Jahre. Er sagt: Zu lange haben wir die Grenzüberschreitungen Putins nicht scharf genug beschrieben.