Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
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Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die No-Billag-Initiative brächte die SRG zum Einstürzen. Sie würde in Zukunft jegliche öffentlich finanzierten Medien verhindern. Dagegen sprechen demokratische wie wirtschaftliche Gründe.
Der deutsche TV-Satiriker Jan Bähmermann zerpflückt das Jugendportal Bento aus dem Hause «Spiegel». Und er ist nicht nett, wenn er fragt: «Wer klickt auf so nen Scheiss?» Die Antwort lässt er Bento selber geben: «Jung, urban und gebildet! Menschen, die zwischen 18 und 30 Jahre alt sind und deren Zuhause das Internet ist, sind die Weiterlesen …
Bald wird künstliche Intelligenz allgegenwärtig sein. Aber wer sorgt dafür, dass sie sicher und vertrauenswürdig ist? Ein historischer Fehler droht sich zu wiederholen.
Das neue Datenschutzrecht auf EU-Ebene soll die Privatsphäre der Bürgerinnen und Bürger stärken. So dürfen Unternehmen keine Daten mehr ohne die Einwilligung der Nutzer für geschäftliche Zwecke bearbeiten. Medienunternehmen, die ihr digitales Geschäftsmodell stark auf die Nutzung der User-Daten abstützen, finden das nicht gut. So sieht der Verband Deutscher Zeitungsverleger «die Existenz ungezählter europäischer Internet-Angebote» Weiterlesen …
Christoph Blocher, der unter anderem die «Basler Zeitung» besitzt, strukturiert seine Medien neu – und bereitet damit weitere Übernahmen vor.
«Dafür stehe ich mit meinem Namen.» Diese Aussage wird von vielen Firmen genutzt. Dabei geht es weniger um einen Produktwert, sondern vor allem um Vertrauensaufbau.
Die russische Oppositionszeitung Novaya Gazeta will ihre Redaktion nach dem Messerangriff auf eine Journalistin des Radiosenders Echo Moskwy mit sogenannten weniger tödlichen Waffen ausrüsten, etwa mit Gummigeschossen. Dazu würden Mitarbeitende in Selbstverteidigungskurse geschickt. Gemäss Agenturberichten sagte Chefredaktor Dmitri Muratow, wegen einer Reihe von Mordversuchen bleibe ihm «nichts anderes übrig».