Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Wie kann man nur?! Wie kann man nur in seinem Küchenspülbecken ertrinken oder die „Haltbarkeit“ des Bürofensters im 24. Stock prüfen, indem man sich dagegen wirft? Diese „Dummheiten“ wurden mit dem „Darwin Award“ prämiert – ein Preis, der für Tode verliehen wird, „die relativ einfach hätten verhindert werden können.
Seit einem halben Jahr bietet Snapchat Medienunternehmen die Möglichkeit, ihre Inhalte in der eigens dafür geschaffenen Rubrik «Discover» zu präsentieren. Für das Fachmagazin Meedia zieht Marvin Schade eine Zwischenbilanz: Medien wie «Bild», Spiegel Online, Sky oder Vice sind grundsätzlich mit der erzielten Reichweite zufrieden. Allerdings harzt es mit der Kommerzialisierung, auch deshalb, weil Snapchat hierfür Weiterlesen …
Eine beachtliche Neuerung der nächsten Version von InDesign ist, dass die Rechtschreibprüfung und die Silbentrennung nun mit Unterstützung von Duden stattfinden kann – und das ganz ohne Plug-in.
Das Jahrbuch «Qualität der Medien» kommt zum Befund: Die Qualität der Newssites steigt. Und mit guter journalistischer Qualität lassen sich Klicks generieren.
Die «Plattformisierung» – durch beispielsweise Google und Facebook – setzt professionelle Redaktionen im Print und Fernsehen weiterhin unter Druck. Dies stellen die Autoren des neusten Jahrbuchs «Qualität der Medien» fest.
Besuch bei «Monocle» in London: Das Medienhaus um das gleichnamige Magazin pflegt in Print und Audio einen globalisierten Lokaljournalismus und erklärt grössere Phänomene gerne am konkreten Beispiel. Dass das nicht immer gelingt, zeigt die aktuelle Ausgabe mit einem sehr oberflächlichen Schweiz-Schwerpunkt. Das ausgebaute «Monocle»-Büro in Zürich, samt neuem Radiostudio, dürfte den Blick auf die Schweiz zu Weiterlesen …
Regionalmedien machen im Internet Boden gut. Dies zeigt das Jahrbuch «Qualität der Medien», das am Montag vorgestellt wurden. Doch das „Tabuthema der direkten Medienförderung“ müsse diskutiert werden, fordern die Macher.