Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Wer kontrolliert eigentlich die Kontrolleure? Fakten-Checks gerieren sich als ultimative Instanz der Wahrheitsfindung. Aber was, wenn diese vermeintlich neutralen Akteure selbst Schlagseite aufweisen? Der FDP-Lokalpolitiker und Medienblogger Alain Schwald hat darum einen Fakten-Check des Tages-Anzeigers zur «Arena» des Schweizer Fernsehens unter die Lupe genommen. Sein Urteil zum Check zur Sendung über die AHV-Reform fällt grundsätzlich Weiterlesen …
Im Nationalrat stellen sich alle Parteien ausser der SVP gegen die No-Billag-Initiative und den Gegenvorschlag. Die Mehrheit sieht darin eine Gefahr für die Demokratie und den nationalen Zusammenhalt.
In Cupertino hat Apple gerade überarbeitete iPhones vorgestellt. Doch unser Kolumnist meint: Es sind weniger die neuen Geräte, die unseren Alltag verändern werden. Es ist ein Software-Update.
Audio ist ja gerade wieder mächtig im Kommen. Smarte Lautsprecher beflügeln Podcast-Fantasien und kein Tag vergeht, ohne dass nicht irgendeine Zeitung eine Audio-Offensive bekanntgibt und auch die Radiosender experimentieren mit neuen Formaten. Radio lebt. Das hat zwar nie jemand ernsthaft infrage gestellt, aber halt auch nie wirklich laut gesagt. Jochen Maass holt das nun nach Weiterlesen …
Fast alle Medienhäuser setzen auf Native Advertising. Das Publikum sei klug genug, bezahlten Journalismus zu erkennen. Reicht das?
Zum «Ich» pflegen viele Journalistinnen und Journalisten eine gestörte Beziehung, oft auch eine Nicht-Beziehung. Patentrezepte für ein gesundes Mass an Ego im Text gibt es nicht, zumal es hier nicht allein um eine Stilfrage geht, sondern um die Essenz des Journalismus. WOZ-Reporter Daniel Ryser trägt am linken Oberarm eine auffällige Tätowierung. Eine Faust auf einem Weiterlesen …
Instagram, Snapchat und Facebook sind Teil der Lebenswelt Jugendlicher und können den Unterricht bereichern. Drei Forderungen.