Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
WhatsApp verzeichnet weltweit 1,2 Milliarden aktive Nutzer im Monat. Eine solche Marktdurchdringung kann man einfach nicht mehr ignorieren. Doch wie lässt sich WhatsApp am wirksamsten im Marketing einsetzen? Der WhatsApp-Leitfaden für Vermarkter.
5 x pro Woche kostenlos in Ihrem Postfach: Der Newsletter von Werbewoche und MK informiert Sie täglich über die neusten Entwicklungen in den Bereichen Werbung, Marketing und Medien. Bleiben Sie auch im Homeoffice am Ball!
Die Bundestagswahl 2017 geht auch auf Instagram in die heisse Phase. Wie sehr halten sich die Parteien eigentlich an die Zusage, keine Bots zu verwenden?
Der Wunschkandidat soll Ihr Unternehmen lieben. Wie er Ihre Firmenkultur erlebt, können Sie allein aber nur bedingt beeinflussen. Der Auftritt Ihrer Kolleginnen und Kollegen entscheidet mit.
Nützlicher Content bewirkt, dass sich der Leser ernst genommen fühlt und Vertrauen zum Unternehmen fasst. Wie Nutzen erzeugt wird und wie sich solche Inhalte auch auszahlen.
Wer ein Manifest veröffentlicht, signalisiert damit, die Reihen geschlossen und sich auf einen Standpunkt geeinigt zu haben. Mit dem Medienpolitischen Manifest akzentuiert der Verband Schweizer Medien seine bisherigen Positionen. In drei von vier Punkten geht es um die «Grundproblematik». Damit meint der Verband das «Verhältnis zu Staatsbetrieben», wozu er Post, Swisscom und SRG zählt. Ins Weiterlesen …
Frauen, die verhandeln, wirken unsympathisch. Die Verhaltensökonomin Iris Bohnet erklärt, woran das liegt und mit welchen Tricks sich Vorurteile leichter überwinden lassen.
Auch im digitalen Zeitalter ist Kundentreue kein Auslaufmodell, meint Marketing-Experte Michael Ceyp. Wichtig sei, dass Händler statt Marketing-Blabla echte Loyalitätsmehrwerte bieten könnten.