Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Freelancer, die ihr Geld mit Kundenprojekten verdienen, haben wenig Zeit für brandneue Technologien. Mit Hologram kannst du einen Blick auf WebVR werfen, ohne dabei ganze Monatseinkommen zu verlieren.
Jetzt geht auch «economiesuisse» auf SVP-Kurs gegen die SRG. Die Schweizer Medienlandschaft ist akut in Gefahr!
Lokalzeitungen stehen zwar noch solider auf ihrem Papierfundament als die Blätter in den Grossagglomerationen. Doch in den nächsten Jahren steigt der Digitalisierungsdruck auch in den Regionen. Was tun? Oft fehlen Ressourcen und Fachwissen. Anders bei den Schaffhauser Nachrichten. Mit Janosch Tröhler verfügt die kleine Tageszeitung über einen umtriebigen und versierten Online-Produzenten. Am Multimedia-Tag der Journalistenschule Weiterlesen …
Der Newsletter ist lang, aber die Lektüre lohnt sich. In ihrer aktuellen Aussendung bieten die Macherinnen und Macher des «Republik»-Magazins einen Einblick in die Crowdfunding-Kampagne, mit der sie alle Rekorde brachen und bei den künftigen Leserinnen und Lesern 3.4 Mio. Franken an Vorschuss einsammelten. Es hätte aber auch viel weniger sein können, wenn die Systeme Weiterlesen …
Das Programm hiess «electric Pencil», elektrischer Bleistift, und kam als erste Textverarbeitungssoftware überhaupt 1976 auf den Markt. Der kürzlich verstorbene Science-Fiction-Autor Jerry Pournelle gab für den Betrieb von «electric Pencil» 12’000 Dollar aus, als er sich daran machte, als erster Schriftsteller einen Roman am Computer zu schreiben. Die Investitionskosten, so schätzte Pournelle, hätten sich durch Weiterlesen …
Da hat sich wohl einer zu früh gefreut. In einem Blog-Beitrag für persoenlich.com begrüsst Roger Schawinski den Entscheid eines grossen Konsumgüterkonzerns, künftig weniger Online-Werbung zu buchen. Als Radiopionier weiss Schawinski natürlich, wo Werbung hingehört: ins Radio. Allerdings gibt das grosse Bild wenig Anlass zu solchen Jubelarien. Denn der erwähnte Konzern hat sein Werbebudget über alle Weiterlesen …
In einer ausführlichen Recherche zeigt die New York Times, wieso die russischen Staatsmedien ein sehr effizientes Instrument sind im Informationskrieg gegen den Westen und warum sie schwieriger zu bekämpfen sind als etwa Hacker, die in IT-Systeme eindringen und damit Datendiebstahl begehen: «Doch RT und Sputnik operieren unter den Bedingungen der westlichen liberalen Demokratie; sie gelten Weiterlesen …