Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die spektakuläre Übernahme-Aktion von der PARTEI gegen AfD-Gruppen zeigt, wie leicht Propaganda mit Social Bots Propaganda ist – und dass es ohne Menschen auch nicht geht.
Im Kampf gegen Falschmeldungen ist Facebook dazu übergegangen, Meldungen zu kennzeichnen, die als Fake-News gelten. Doch das bringt nichts, sagt nun eine Studie der Universität Yale in den USA. Die Kennzeichnung ändere bei den Nutzern kaum etwas an der Einschätzung der Nachrichten. Die Massnahme könnte sich sogar als kontraproduktiv erweisen: Trump-Unterstützter und Jugendliche unter 26 Weiterlesen …
Der Sender ZDFinfo stellte ihn als «Experten» vor. Doch der sachkundige Politologe, der dem öffentlich-rechtlichen Sender über Linksextremismus Auskunft gab, ist auch noch AfD-Politiker. Davon erfährt der Zuschauer aber nichts. Im Rückblick und auf Nachfrage der Tageszeitung taz finden die Veranwortlichen des ZDF, dass in diesem Fall «eine zusätzliche Einordnung hilfreich und nötig gewesen» wäre.
Sinkende Werbeerlöse, Lügenpresse-Debatten und Gratisinfos via Internet gefährden traditionelle Medienmarken. Was ist falsch gelaufen? Und wie kann man die unabhängige Aufarbeitung relevanter Informationen gewährleisten? Ein Essay von Beobachter-Chefredaktor Andres Büchi.
Noch in diesem Jahr legt mit nau.ch ein neues Nachrichtenportal in der Deutschschweiz los. Neben mehreren tausend Bildschirmen im öffentlichen Verkehr der Deutschschweiz wird die 45-köpfige Redaktion auch Web und App bespielen. Damit zielt das Unternehmen auf das gleiche Publikum wie «20 Minuten», die Millionenmasse der Pendler in der Schweiz. Wer sich daran macht, ein Weiterlesen …
Alle wollen sie, nur wenige kriegen sie: Die junge Zielgruppe ist begehrter denn je. Für ihr Buch «Der Millennial Code» haben sich die beiden Medienwissenschaftler Leif Kramp und Stephan Weichert 19 Medienangebote für junge Leute angeschaut. Quasi als Essenz ihrer Beobachtungen haben die Autoren für das Magazin Meedia sieben Fragen formuliert, die sich stellen muss, Weiterlesen …
Zuletzt sorgte der Twitter-Account «Inside Tamedia» für Aufsehen. Firmeninterna wurden direkt vertweetet. Wie Unternehmen mit solchen Kommunikationsformen umgehen können.