Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
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Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Das Paparazziwesen grassiere grundsätzlich wie eh und je, weiss Medienanwalt Christian Schertz. Wenn es bei den Bilderjägern inzwischen eine gewisse Zurückhaltung gebe, dann nicht aus Einsicht in die ethische Verwerflichkeit ihres Tuns, sondern wegen rechtlicher Schranken. Als wichtiges Element nennt Schertz im Gespräch mit dem Deutschlandfunk das sogenannte «Caroline-Urteil». 2004 hielt der Europäische Gerichtshof für Weiterlesen …
Die Sächsische Zeitung dokumentiert einen Fall von mutwilliger politischer Manipulation, auch bekannt als Fake News. Eine Facebook-Meldung, wonach ein Asylsuchender eine deutsche Lehrerin niedergestochen haben solle, erwies sich bei genauerer Überprüfung, auch als Rercherche bekannt, als in den zentralen Aussagen frei erfunden. Es gab zwar einen Vorfall, aber keine Messerstecherei, und es waren laut Polizei Weiterlesen …
Outreach Manager, Social Interactions Specialist oder Schedule Master – auf deutschen Visitenkarten tummeln sich zahlreiche kuriose Jobtitel. Dabei sind viele dieser neumodischen Berufsbezeichnungen nicht nur lächerlich überzogen, sondern auch noch schlichtweg falsch. Wir haben deshalb jetzt neben allen wichtigen Informationen zum Thema auch den ein oder anderen Schmunzler für Sie im Gepäck.
Bisher war das so: Einer von zehn Isländern veröffentlicht einmal im Leben ein Buch und die wurden auch gelesen. Ob das auch in Zukunft noch so bleiben wird, daran bestehen gerade erhebliche Zweifel, wie Aldo Keel in der NZZ berichtet. Der Buchmarkt auf der Insel ist in den letzten Jahren massiv eingebrochen: «Die Entwicklung verläuft Weiterlesen …
Die Vermarktungsfirma von SRG, Swisscom und Ringier gründet eine Tochterfirma für Native Advertising. Was hat ein öffentlicher Sender hier verloren?
In Bern wird über Staatshilfen für Zeitungen diskutiert. Die Debatte richtet sich auch gegen die Medienmacht von Christoph Blocher – und zeigt das ganze Problem von Geldgaben durch die Politik.
Anlässlich des G-20-Gipfels in Hamburg wurde mehreren Dutzend Journalisten die Akkreditierung entzogen, weil sie als Straftäter galten, denen der Zugang zum offiziellen Bereich nicht erlaubt werden sollte. Nach und nach stellte sich aber heraus, dass der Entzug der Zulassungserlaubnis in mehreren Fällen auf fehlerhaften und veralteten Einträgen in den Datenbanken des Bundeskriminalamts BKA basierte. Wie Weiterlesen …