Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Der gewohnt scharfzüngige René Zeyer lässt kein gutes Haar an den Geschäftsstrategien der Schweizer Grossverlage Tamedia, Ringier und NZZ. Ihr Kernproblem ortet er zielsicher: «Kein anderer Dienstleister auf der Welt käme auf die hirnrissige Idee, sein Produkt sowohl gratis wie gegen Bezahlung anzubieten. Ausser den Newsproduzenten.» Bei der Pointe seins Blog-Beitrags für persoenlich.com anlässlich der Weiterlesen …
Hast du die Funktionsweise des Instagram Algorithmus einmal verstanden, ist es gar nicht mehr so schwer, ihn für dich zu nutzen. Zwar ist das Insta-Game nicht einfacher geworden, aber mit ein paar Kniffen durchaus zu bewältigen.
Werbefinanzierte Online-Medien sind die Straßenkünstler des 21. Jahrhunderts. Sie bieten ihre Leistung unverbindlich an und sind auf Fairness des Publikums angewiesen. Werbeblocker zu verbieten, hilft da nicht.
In der modernen Wirtschaftswelt ist das Kollaborieren nahe an der Gottesfurcht, schreibt die britische Wirtschaftszeitschrift «The Economist» und meint damit: Es ist ein Dogma, das niemand sich traut infrage zu stellen. Was ist denn aber überhaupt damit gemeint?
Erfolg ist kein Zufall. Mit der richtigen Einstellung und Strategie sind die Chancen gross, dass Ihrem Unternehmen eine goldene Zukunft bevorsteht.
Die Fidesz-Partei von Staatspräsident Viktor Orbán kotrolliert in Ungarn direkt oder indirekt 90 Prozent der Medien, schreibt Marius Dragomir in einem Blog der London School of Economics LSE. Den Grundstein für Orbáns Medienstrategie legte eine neue Gesetzgebung nach dem Fidesz-Wahlsieg 2010, die als Korrektiv zu einer als linkslastig beschriebenen Medienlandschaft verkauft wurde. Davon betroffen waren Weiterlesen …
Der Berufsverband Impressum und die Mediengewerkschaft Syndicom fordern vom Tamedia-Konzern, angesichts der guten Halbjahreszahlen in die Qualität des Journalismus zu investieren, wie sie in Communiqués schreiben.