Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
The Good – Keine Bilder, aber Infos Welche Bilder vom Krieg dürfen Medien zeigen? Rütteln erschreckende Szenen die Welt auf? Oder befriedigen sie nur die Sensationslust? Solche Fragen werden aktuell angesichts des Kriegs in der Ukraine heftig diskutiert. Nicht zuletzt, seit die «New York Times» auf ihrer Titelseite ein Bild zeigte, auf dem die Leichen Weiterlesen …
Medien neigen bei Kriegen und Konflikten zur Polarisierung, kritisiert der Medienwissenschaftler Florian Zollmann. Es sei wichtig, das Unrecht und Leid zu zeigen. Aber Journalismus müsse auch zur Deeskalation beitragen und Lösungen aufzeigen.
Bei der Unabhängigen Beschwerdeinstanz für Radio und Fernsehen (UBI) gingen 2021 30 neue Beschwerden ein. Die meisten Berichte betreffen das Coronavirus.
Erschöpft von Zukunftsängsten, Kurzarbeit und Auftragseinbrüchen – oder erfolgreich und trotz der Weltlage glücklich und erfüllt. Medienprofis erleben die aktuelle Situation sehr unterschiedlich. Mediencoach Attila Albert über drei häufige Perspektiven und was sich jeweils empfiehlt.
Im Ukraine-Krieg mehren sich kritische Stimmen, dass teils junge Journalistinnen, Fotografen und Kameraleute unterwegs seien, die grosse Risiken eingingen. Wiederholt gab es in den letzten Tagen Meldungen von getöteten Medienschaffenden. Dies deckt sich zum Teil mit den Erfahrungen der freien Journalistin Stefanie Glinski, die zurzeit aus der Krisenregion berichtet.
Der erste Satz. Der Einstieg. Der Moment, in dem das Interesse geweckt wird.
Lu Yuguang berichtet für das chinesische Staatsfernsehen aus der Ukraine, wohl als einziger Ausländer auf russischer Seite. Dabei verbreitet er auch ungefilterte Propaganda der Invasoren.