Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Sechs Jahre nach ihrer Gründung erscheint die MEDIENWOCHE in komplett neuer Form und Struktur und mit einem ausgebauten redaktionellen Angebot. Die neue Website kann dank responsive Design auf allen gängigen Gerätetypen verlustfrei abgerufen werden. Inhaltlich bietet die MEDIENWOCHE neben dem bekannten redaktionellen Programm neu eine breite Palette an Lektüreempfehlungen zu Medien, Journalismus, Social Media, Kommunikation, Weiterlesen …
Durch einen zerplatzten Traum entdeckte André Lüthi vor über 30 Jahren seine Leidenschaft fürs Reisen. Heute ist er CEO der Globetrotter Group und möchte Leute in seinem Unternehmen, die ebenfalls fürs Reisen brennen. Sie alle können deshalb jedes Jahr sieben Wochen unbezahlte Ferien nehmen.
Nein, Sie haben nicht falsch gelesen. Es geht um die Zukunft. Um eine sehr ferne Zukunft. Und um abgefahrenes Storytelling. Auch wenn man zuerst einmal nichts versteht, so versteht man doch, dass hier ein Autor Grenzen sprengt und Konventionen ignoriert um seine Geschichte zu erzählen. Storytelling an der Schnittstelle zu Netzkunst.
Die politische Kommunikation auf Social-Media-Kanälen wird durch Bots beeinflusst. Eine Studie ermöglicht jetzt erstmals internationale Vergleiche.
Gemeinnützige, nicht-kommerzielle Medien als eine von vielen Antworten auf die Medienkrise: ohne Profitdruck bleiben mehr Ressourcen für den Journalismus. Nur: Als Massenmedium geht keiner der bisher bekannten Titel durch, die eine Überblick über die entsprechenden Aktivitäten in Deutschland zeigt.
Die jüngsten Studien zeigen ein klares Bild: Immer mehr Nutzer sind besorgt, wie Unternehmen mit ihren Daten umgehen. Dennoch verschenken sie ihre Daten beinahe sorglos an Facebook & Co. Die Gründe.
Der Artikel «Medienkonvergenz heute» hat die aktuelle Verschmelzung auf technischer, inhaltlicher und auf Nutzungsebene aufgezeigt. Welche Auswirkungen die Weiterentwicklung von Hard- und Software und das damit einhergehende Verhalten der Mediennutzer hat, ist Thema dieses Artikels.