Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
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Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Schon heute landen gut 70 Prozent der Werbeumsätze bei Google oder Facebook, bei den Zuwächsen sieht es noch krasser aus. Die Auswirkungen dürften jedem klar sein.
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Unentschieden, überladen, austauschbar – viele Markenmodelle wirken auf mich wie ein Bollerwagen, in den Generationen von Marketingleitern immer mehr hinein gelegt, aber nie wieder etwas hinaus genommen haben.
Ist das, was wir „Content Marketing“ nennen (und worüber wir immer wieder diskutieren) eigentlich „genug“ mit Hinsicht auf die Herausforderungen und Chancen, die wir heute haben?
Alle Welt trachtet nach unserer Aufmerksamkeit. Das grenzt an Belästigung. Doch der Spuk könnte bald enden. Dank des Internets.
Die Generation Y ist noch mit den klassischen Werbespots der 1990er-Jahre aufgewachsen. Mit der digitalen Revolution und dem Aufbau des Internets kam der Umbruch: Die Wirkung von Werbung nach dem Sender-und-Empfänger-Prinzip nimmt seitdem eher ab.
Im deutschen Bundesland Schleswig-Holstein leisten die Lokalzeitungen der sh:z-Gruppe einen Beitrag zur Integration von Flüchtlingen, indem sie ein Lernprogramm entwickelt haben, das Sprach- und Ortskenntnisse vermittelt mithilfe von Zeitungsinhalten.
Nun ist es also passiert: Nach vielen Gerüchten, viel Gemunkel, diversen Tests bei ausgewählten Nutzern ist seit gestern die mächtigste Jobsuchmaschine der Welt (zunächst nur in den USA) online. Ich hatte bereits ausführlich über Google Jobs berichtet, aber ein paar Neuerungen gibt’s doch. Und die will ich meinen Lesern nicht vorenthalten.