Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die Anzahl Arbeitsplätze im Journalismus ist in der Schweiz zwischen 2011 und 2019 um einen Viertel zurückgegangen. Zwischen Entlassungen und Umschulungen: Die Branche leidet, hält sich aber bislang besser als in anderen Ländern.
In der Pandemie hat sich der Lokaljournalismus auf das konzentriert, was wichtig ist, sagt Marc Rath, langjähriger Chefredakteur der Landeszeitung für die Lüneburger Heide. Dafür müssen Journalisten wieder mehr raus auf die Strasse.
In der Kontroverse um die Medienförderung kommt kaum zur Sprache: Von einem Ja würde auch das Medienausbildungszentrum MAZ in Luzern profitieren. Direktorin Martina Fehr erklärt im Gespräch, was das Paket finanziell für das MAZ bedeutet. Und wie es um die Branche steht.
Noch immer müssen Mütter, Väter und Alleinerziehende beim Wiedereinstieg viele Hürden überwinden. Wie Firmen Eltern beim Neustart unterstützen können, erklären Führungscoach Monika Keller von «3C Keller» und Job Coach Carsten Sudhoff von «Newcareer» von Rundstedt.
In der Pandemie bewegen sich Schreibtischarbeiter noch weniger. Was lässt sich dagegen tun? Und wie kann man sich besser aufraffen?
Am 13. Februar stimmen wir über das Mediengesetz ab. Bei einer Annahme erhalten private Medien während sieben Jahren zusätzliche öffentliche Fördergelder. Wie steht es um die Schweizer Medien? Die zentralen Herausforderungen in Grafiken erklärt.
Die bisherige Berichterstattung zur Initiative «Ja zum Tier- und Menschenversuchsverbot», über die am 13. Februar 2022 abgestimmt wird, ist krass irreführend. Eine Annahme der Vorlage brächte mit einem Medikamentenverbot Menschenleben in Gefahr, doch die Medien diskutieren lieber über Tierversuche. Analyse eines Medienversagens. Der Autor ist Präsident von «Reatch! Research. Think. Change.», einer Ideenschmiede für Wissenschaft, Weiterlesen …