Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Spreadsheets sind im Business-Umfeld nach wie vor beliebt. Doch Excel und Co. können geradewegs in den Untergang führen. Lesen Sie, wie.
Es gibt Tage, da ist es für Kommunikatorinnen und Kommunikatoren wichtig zu wissen, dass – nichts – passiert ist. So dürfte das heute früh auch bei den Rückversicherern gewesen sein. Sehen Sie hier, warum das so ist und wie sich diese Frage mit einem professionellen Medienmonitoring auf Knopfdruck lösen lässt.
Die Anonymisierungs-Software Tor macht das Internet freier und rettet Leben. Und du kannst ganz einfach und ohne Bedenken mithelfen. So geht’s.
Automatisierung im Marketing ist ein nicht ganz neues Thema. Dennoch hat es eine hohe Relevanz, da es extrem viel Arbeit abnehmen kann. Wie der Einstieg in eine solche Automatisierungsmöglichkeit gelingen kann, genau darüber haben wir mit Andreas Fuchs, Professor für Marketing und Digital Business an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt, gesprochen.
Nationalrat Jörg Mäder verlangt vom Bundesrat, die gesetzlichen Grundlagen für ein sicheres digitales Bezahlsystem zu prüfen. watson hat mit ihm über die Vor- und Nachteile einer solchen Bargeld-Alternative gesprochen.
LinkedIn will den User*innen mit einer neuen „Focused Inbox“ helfen, ihre Nachrichten besser zu organisieren. Oh! Da hat wohl auf LinkedIn-Seite eine der größten Schwächen des Netzwerks erkannt. Jeder, der mehr auf der Plattform arbeitet kennt das Wirrwarr im Postfach. Nachrichten gehen unter, man kann sie nicht markieren oder in Ordner schieben.
Um Energie zu sparen, könnten Grossraumbüros diesen Winter kalt bleiben. Nur: Dürfen Firmen deswegen erneut Homeoffice anordnen?