Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Zürich streitet über Aussenwerbung. Nun sollen alle Werbescreens verschwinden. Die Branche befürchtet eine Signalwirkung.
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Die «Weltwoche» druckte die Rede des russischen Aussenministers bei der UNO-Vollversammlung kommentarlos ab. Das wird scharf kritisiert. Einordnung ist laut einem Experten die wichtigste Leistung von Journalisten.
ORF-Chef Roland Weissmann kündigte auf den Medientagen an, dass künftig weniger Inhalte, dafür mehr Bewegtbild und multimediale Formate Platz finden werden.
Die AHV-Abstimmung war ein Medienversagen. Das liegt auch am Zerrbild der Linken, das viele Journalist:innen verbreiten.
Ab dem nächsten Frühjahr wird blick.ch einen Teil seiner Beiträge kostenpflichtig anbieten. Derzeit sucht Ringier nach Personal für ein «Service-Team», das die Premium-Inhalte produzieren soll. Andere grosse News-Portale wie Watson, 20min.ch oder nau.ch setzen weiterhin auf Reichweite und Werbung als Geschäftsmodell. Im Dezember 2012 sagte Ringier-Chef Marc Walder in einem Interview mit der «Sonntagszeitung»: «Wir Weiterlesen …
Der Wissenschaftler Sebastian Lapuschkin hat eine neue Methode entwickelt, um KI-Entscheidungen transparent zu machen. Wir reden mit ihm darüber, wie sich die Black Box der KI aufbrechen lässt – und warum das so wichtig ist.
«Die digitale Transformation findet nicht statt.» Dieser Befund gilt für viele Bereiche. Er bedeutet, dass zwar für einzelne Praktiken digitale Werkzeuge eingeführt werden oder Dienstleistungen in neuer digitaler, Form angeboten werden, aber mehr als 80% des heute schon erkannten und anderswo erfolgreich gehobenen Potentials ignoriert werden.