Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Seit acht Jahren kämpft Margrethe Vestager als EU-Kommissarin gegen die Übermacht der Tech-Konzerne. Und obwohl diese so viel Geld in Lobby-Arbeit stecken wie keine andere Branche, konnte sie in dieser Zeit etliche Erfolge feiern. Was jetzt noch passieren muss, erklärt sie im OMR Podcast.
Das Online-Werkzeug „defalsif-AI“ gibt Nutzern Hinweise auf manipulierte digitale Inhalte. Es entsteht im Rahmen eines österreichischen Forschungsprojekts.
Mit einem Relaunch wird oft die Erwartung verknüpft, dass sich danach auch in Bezug auf SEO etwas positiv ändert. Aber ist das wirklich realistisch? Wie muss man bei einem Relaunch dafür sorgen, dass es danach wirklich besser wird? Und wie lange dauert es dann, bis die Wirkung einsetzt?
In der digitalen Unternehmenskommunikation geht heute nichts mehr ohne Content. Das spiegelt sich in den vielschichtigen und kaum noch zu überblickenden Anforderungen wider, die wir in Stellenanzeigen finden. In diesem Beitrag gibt Falk Hedemann einen Überblick über die Kenntnisse und Fähigkeiten, die in Content-Berufen aktuell gefordert und benötigt werden.
Unzufriedene Kunden berichten durchschnittlich 8- bis 11-mal in ihrem Bekanntenkreis von ihren negativen Erfahrungen. Diese frustrierten Kunden haben nicht nur eine negative Auswirkung auf Ihr Image, sondern auch auf Ihren Umsatz. Schließlich kostet die Neukunden-Akquise fast immer mehr als das Erhalten eines Bestandskunden und durch negative Bewertungen schrecken sie vielleicht potenzielle Kunden ab.
Die von der DFG ins Leben gerufene „Kommission für Pandemieforschung“ veröffentlichte eine Stellungnahme mit Schlussfolgerungen zur Corona-Pandemie und Empfehlungen für künftige Krisen. Welchen Stellenwert Wissenschaftskommunikation darin einnimmt, erzählt Britta Siegmund im Interview.
Was ist nur mit der Diskussionskultur los? Seit Jahren wird über sie diskutiert, es wird geklagt und nostalgisch zurückgeblickt – und trotzdem wird nichts besser. In diesem Monat sorgte z.B. der Abschied von SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert von Twitter für eine neuerliche Debatten-Debatte. Dabei ist es doch gar nicht so schwer, sich online absolut richtig zu Weiterlesen …