Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Eliteblatt sieht «Einschränkungen bei der Herstellung» der gedruckten Ausgaben. Abonnenten sollen auf Digital-NZZ umstellen.
Der Bundesrat verzichtet ab 2025 bei kommerziellen Privatradios, die in städtischen Gebieten und im Mittelland tätig sind, auf Leistungsaufträge. Damit dürften auch bei Radio Bern 1 und bei Energy Bern die letzten Reste von Lokaljournalismus bald verschwinden.
Der Bauer hält seine Schweine wie vom Gesetz vorgeschrieben. Darum zeigte die BZ die Fotos von «Tier im Fokus» nicht.
Die SRG hat sich dem Schweizer Medien-Login OneLog angeschlossen. Was bedeutet das nun für die Zuschauerinnen und Zuschauer? Und wo steht OneLog heute? Ringier-CEO Marc Walder, SRG-Generaldirektor Gilles Marchand und Pietro Supino, Verleger TX Group, nehmen Stellung.
Angestellte der Bundesverwaltung verletzen das Amtsgeheimnis ständig. Zwei Instrumente sollen nun dafür sorgen, dass das aufhört.
The Good – Wichtige Medienkritik Es ist bereits einige Wochen her, dass die Medien Kopf standen, weil eine Reggae-Band ihr Konzert wegen der Dreadlocks ihres Sängers abbrechen musste. Und inmitten dieser medialen Aufregung musste sich das Komiker:innen-Duo Ursus & Nadeschkin aus dem gleichen Grund rechtfertigen: kulturelle Aneignung. Die Dreadlocks von Nadeschkin, die sie seit dreissig Weiterlesen …
Im Osten von Europa gibt es für Redaktionssysteme einen Quasi-Standard: “StoryEditor” aus Kroatien. Unzählige Verlage produzieren damit Inhalte für Print und digitale Kanäle.