Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Ein Teuerungsausgleich kurble die Inflation noch weiter an, warnen Arbeitgeber. Diese Angst sei auf Jahre hinaus unbegründet, sagt Wirtschaftshistoriker Tobias Straumann.
Während Freischaffende viele Freiheiten geniessen, haben Auftraggebende Firmen sofort Einsatzkräfte zur Hand. Doch aufgepasst: Meist bleibt kaum Zeit, um über Versicherungspflichten nachzudenken. Das kann für Unternehmen fatal sein, denn es gibt einige gesetzliche Vorgaben.
Es läuft nichts wie geplant. Für viele Chefs ist dies ein Albtraum. Christian Busch, Experte im Bereich Serendipität, erklärt, wie es gelingt, loszulassen und stattdessen das Beste aus dem Unerwarteten zu machen.
In der hybriden Arbeitswelt sind neue Organisationsformen gefragt wie nie. Holacracy ist so ein Gegenentwurf zu traditionellen Management-Hierarchien und kann die Agilität, Resilienz und Innovationskraft von Unternehmen erheblich steigern.
Im Browser gespeicherte Web-Cookies sind seit Jahren Fluch und Segen gleichermassen. Eingeführt wurden sie, um ein grundsätzliches Problem sämtlicher Webseiten zu lösen: Wie erkenne ich, ob der Webseiten-Besucher von soeben derselbe ist wie derjenige der gestern schon hier war?
Seit Corona hat unser Autor seinen Freund nicht mehr gesehen. Nun trifft er ihn im Metaverse. Eine Abenteuerreise mit Golfschläger, einer Schiesserei im Wohnzimmer und einem Flirt mit einer Elfe.
Frankreich hat die Rundfunkgebühr abgeschafft, und auch in Österreich steht die Gebühr vor dem Aus. Zur Diskussion steht in beiden Ländern eine Steuerfinanzierung. Ein Blick nach Skandinavien zeigt, dass eine Steuerfinanzierung die Unabhängigkeit des öffentlichen Rundfunks nicht gefährdet, wie dies allenthalben befürchtet wird. 138 Euro im Jahr zahlen heute Haushalte in Frankreich für die Rundfunkgebühr. Weiterlesen …