DOSSIER mit 237 Beiträgen

Verlage

Es geht nur noch mit Quersubventionierung

«Das Zeitungssterben ist nicht aufzuhalten. Wohl aber können sich Verlage vor der Irrelevanz schützen und weiterhin als Stütze der demokratischen Gesellschaft dienen. Nur müssen sie dazu einen Teil der sprudelnden Online-Erlöse aus dem Rubrikengeschäft dazu nutzen, Qualitätsjournalismus quer zu finanzieren.» Doch die Realität sieht bekanntlich anders aus. Interne Quersubventionierung ist bekanntlich tabu.

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Im deutschen Bundesland Schleswig-Holstein leisten die Lokalzeitungen der sh:z-Gruppe einen Beitrag zur Integration von Flüchtlingen, indem sie ein Lernprogramm entwickelt haben, das Sprach- und Ortskenntnisse vermittelt mithilfe von Zeitungsinhalten.

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Wie Google mit dem Chrome-Adblocker doppelt absahnt

Nun ist es also offiziell. Googles Pläne den hauseigenen Browser Chrome mit einem Adblocker auszustatten, bestätigte das Unternehmen und stößt dabei nicht nur auf offene Ohren. Google wäre es damit möglich, zu bestimmen, welche Werbung ausgespielt wird und welche nicht. Man wolle sich dabei an den Richtlinien der Coalition for better Ads orientieren, einem Zusammenschluss, Weiterlesen …

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