Social Networking: Stories, die Blockchain und eine Chance, alles anders zu machen
Das von Snapchat und Instagram bekannte Stories-Format gewinnt immer mehr Anhänger. Martin Weigert erklärt, wieso diese Entwicklung eine Chance darstellt.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Das von Snapchat und Instagram bekannte Stories-Format gewinnt immer mehr Anhänger. Martin Weigert erklärt, wieso diese Entwicklung eine Chance darstellt.
10’000 Instagram-Follower kaufen für fünf Euro? Das klingt für einige Instagrammer noch immer zu verlockend, um das Angebot abzulehnen. Nun hat ein Gericht dazu eine wichtige Entscheidung getroffen und ein Unternehmen, das Fake-Follower verkauft, verurteilt.
Dark Social, der semi-private Teil des Netzes, macht einen beträchtlichen Teil des geteilten Traffics aus. Manche Experten sprechen sogar von bis zu 85 Prozent des Gesamt-Traffics. Wie man sich die Funktionsweise von Dark Social gezielt zunutze machen kann.
Sie posten und liken und sind doch keine Menschen. Können Social Bots tatsächlich Meinung machen? Wissenschaftliche Belege dafür gibt es noch nicht. Ein interdisziplinäres Team der Universität Duisburg-Essen (UDE) hat in einem virtuellen Experiment den Einfluss dieser Software-Roboter in Sozialen Medien untersucht.
Das Bundeskartellamt hat heute eine gute Analyse über Facebooks Ausnutzung seiner marktbeherrschenden Stellung vorgestellt. Leider tut sich die Kontrollbehörde bei den konkreten Gegenmaßnahmen schwer.
«Heute lösche ich Instagram!» Das waren meine Worte in der Bürogemeinschaft. «Das klappt sowieso nicht für mich!» Ich hatte viel Zeit und auch Geld in Social Media investiert. Nichts schien zu helfen. Miese Interaktionsraten und keine Aufträge. Und dann kam alles anders. Ein persönliches Gründer-Tagebuch.
Twitter ist für seine Unmittelbarkeit bekannt, viele Nutzer fordern dennoch einen Edit Button. CEO Jack Dorsey erklärte nun, wie der funktionieren könnte.
Statt Probleme bei Facebook zu benennen, blendet der Chef Mark Zuckerberg Brisantes aus. Sein Gastbeitrag zeigt aber, dass grosser Druck auf ihm lastet.