DOSSIER mit 417 Beiträgen

Medienpolitik

US-Verleger verlangen nach Regulierung

Um die notorisch kurzen Spiesse im ungleichen Kampf gegen Google und Facebook wenigstens etwas länger erscheinen zu lassen, verlangt der Verband der US-Verleger vom Kongress, dass seine Mitglieder kollektiv mit den Plattform-Giganten verhandeln dürfen. Das erfordert eine Änderung der Antitrust-Gesetzgebung. Sollten New York Times, Washington Post, Walls Street Journal und weitere 2000 Verlage damit erfolgreich Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Ad Content

Wenn «No Billag» nicht in der Vergangenheit liegen würde

Am 4. März 2018 schickte das Schweizer Stimmvolk die sogenannte «No Billag»-Initiative wuchtig bachab. Wer die sozialen Medien verfolgt, weiss: Die Stimmung ist heute eine andere. Es ist zu bezweifeln, dass es für eine Mehrheit reichen würde – aber es wäre wohl eine knappere Geschichte.

Fraktionierung des Verlegerverbands schafft klare Fronten

Die Mitglieder des Verlegerverbands sind sich nicht einig in der Frage, wie Online-Medien künftig subventioniert werden sollen. Nun haben sich die kleinen und mittleren Verlage innerhalb des Verbands als Interessengemeinschaft organisiert. Ein richtiger und wichtiger Schritt. Aber ohne Erfolgsgarantie. Austritt, Spaltung, Fraktionierung: Der schweizerische Verlegerverband stand noch nie für eine ausgeprägte Einigkeit seiner Mitglieder. Als Weiterlesen …

Ad Content