Storytelling-Trends 2017: Kennst Du diese 5 Darstellungsformen?
Storytelling durchlebt 2017 seine eigene Heldengeschichte. Die folgenden 5 Storytelling-Arten zeigen, welche Formen möglich und welche Spielereien gefragt sind.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Storytelling durchlebt 2017 seine eigene Heldengeschichte. Die folgenden 5 Storytelling-Arten zeigen, welche Formen möglich und welche Spielereien gefragt sind.
Da glaubt ein durch Anzeigenschwund gebeutelter Fachverlag: Wenn die Werbebudgets schon nicht mehr wachsen, müssen wir eben an die PR-Budgets ran.« Denkt er aber nicht nur, sondern geht seine Klientel mit Angeboten für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit offensiv an.
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Auch im B2B-Bereich wird es zunehmend wichtiger auf Content-Personalisierung zu setzen und auf die Erwartungen und Bedürfnisse der potentiellen Kunden direkt einzugehen. Im Content-Marketing bieten sich unzählige Strategien, die zur Leadgenerierung umgesetzt werden können.
Podcasting und Blogging bilden ein dynamisches Duo und haben das Zeug, ganz oben auf der Liste von erfolgreichen Content Marketing-Formaten zu stehen. Das neue Dreamteam heisst «Blogcast». Die Vorteile.
Content Marketing will potentielle Kunden informativ für das eigene Angebot interessieren. Dafür wird vor allem jede Menge digitaler Content erschaffen. Doch allzu oft verfehlt er die Zielgruppe, weil er kaum zu deren Bedürfnissen passt.
Content-Marketing hat in den Strategieplanungen der Werbetreibenden seinen festen Platz. Der Markt verändert sich jedoch immer wieder und wird von neuen Trends, wie zum Beispiel Personalisierung oder Native Advertising, dominiert.
Content-Marketing ist unbestritten eines der wichtigsten Elemente in der Unternehmenskommunikation und dem Online-Marketing. Im Kampf um die Aufmerksamkeit braucht es eine Content-Marketing-Strategie entlang der Customer Journey, die auf die Ziele des Unternehmens einzahlt sowie die Stakeholder mit den zum Nutzerkontext passenden Inhalten dort abholt, wo sie gerade stehen.
Gutes Content-Marketing fusst auf der Beziehung zwischen User und Marke. Das bedeutet auch, den Nutzer nicht mit Inhalten zu bombardieren, sondern ihm genau die Antworten, Erklärungen und Tipps zu liefern, nach denen er sucht. Dafür ist viel Empathie erforderlich.