DOSSIER mit 96 Beiträgen

Fernsehmarkt Schweiz

CNN für die ganze Schweiz

Der US-Nachrichtensender ­CNN rechnet sich für seinen Schweiz-Ableger nicht zuletzt deshalb gute Chancen auf dem Markt aus, weil es bisher in der Schweiz keine landesweiten Medien gebe: «Mit CNNMoney Switzerland erreicht ein CEO gleichzeitig die Schweiz und die ganze Welt», erklärt Andrew Morse, der für das Mutterhaus den Start in der Schweiz begleitet. Das Risiko Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Zürcher «Tatort» als Ausweg aus dem Sprachdilemma?

Der Umzug des Schweizer «Tatorts» von Luzern nach Zürich soll nicht zuletzt die sprachlichen Hürden herunterzusetzen helfen: In Zürich könne «man sich glaubwürdiger auf Hochdeutsch unterhalten als bei der traditionellen Luzerner Fasnacht», schreibt Charlotte Theile in der Süddeutschen Zeitung dazu. Die Sprache ist und bleibt eine der grössten Herausforderungen bei einer TV-Produktion für den schweizerischen und den deutschen Markt. «Die ARD wünscht sich ein möglichst schweizerisch gefärbtes Deutsch (‹Lokalkolorit!›), die Schauspieler aber wollen keinesfalls den Kuhschweizer geben.»

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Ein Tag im Schein der Television

Das gute, alte Fernsehen hat es schwer gegen neue Konkurrenten wie Netflix und Youtube. Dabei begann der Exzess vor dem Bildschirm einst hier. Höchste Zeit, diese Kulturtechnik für die Nachwelt zu dokumentieren.

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Die zehn grössten SRF-Quotenhits

Es sind Fernsehmomente, die die Massen mobilisierten. BLICK präsentiert die zehn SRF-Sendungen mit den höchsten Zuschauerzahlen der letzten drei Jahrzehnte.