DOSSIER mit 137 Beiträgen

Finanzierung/Geschäftsmodelle

Übertriebene Hoffnungen in journalistische Startups

Ernüchternde Bilanz einer aktuellen Studie zu Startups als journalistische Innovatoren: Bestenfalls schafften sie es in Nischen neue Akzente zu setzen. Aber «je mehr sich die Berichterstattung eines Medien-Start-ups an die Gesamtgesellschaft richtet, desto schwerer fällt das Geldverdienen» mit Journalismus, schreibt Studienautor Christopher Buschow. Doch keine Regel ohne Ausnahme: Positiv sieht Buschow Project R. Das Schweizer Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Lokalzeitung als Genossenschaft

Die Macher der Online-Zeitung „The Bristol Cable“ wollen zeigen, wie moderner Lokaljournalismus funktioniert: Sie veröffentlichen nicht massenweise Artikel, sondern einzelne selbst recherchierte Geschichten. Über die Themensetzung können Leser mitentscheiden – denn ihnen gehört die Zeitung.

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Die Toten bleiben der Zeitung treu

Der Anzeigenmarkt hat sich in den letzten Jahren fast komplett ins Internet verschoben. Ausser bei den Todesanzeigen. Die erscheinen wie eh und je in der gedruckten Zeitung. Zwar findet man vermehrt auch Todesanzeigen online – aber das Geschäft findet weiter mit dem Papier statt. Stellenanzeigen, wie auch Immobilien- und Fahrzeug-Märkte, sind fast komplett aus den Weiterlesen …

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