Xing hui, Facebook pfui
Unternehmens-Informationen werden auf den verschiedenen «Social Media»-Plattformen ganz unterschiedlich wahrgenommen. Dies belegt eine repräsentative Studie.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Unternehmens-Informationen werden auf den verschiedenen «Social Media»-Plattformen ganz unterschiedlich wahrgenommen. Dies belegt eine repräsentative Studie.
PR und Marketing rücken näher zusammen. Doch es bleibt die Sorge, dass die Berichterstattung von Medien behindert wird und eine neue Intransparenz entsteht.
Das Jahr 2020 stellte Unternehmen in unzähligen Branchen vor große Herausforderungen. Die Sicherheit von Mitarbeitern auf der einen und die Geschäftskontinuität auf der anderen Seite benötigten teils tiefgreifende Änderungen im Arbeits- und Geschäftsalltag, die auch weiterhin gelten.
Einer Umfrage zufolge sind auch weiterhin vor allem klassische Formate gefragt.
Wer sich dazu entscheidet, durch das Gendern in der Kommunikation ein Zeichen für Gleichberechtigung zu setzen, muss sich mit viel Kritik auseinandersetzen. Dabei zeigt eine neue Untersuchung: Wer bei Anzeigen auf Gendersprache setzt, profitiert. Vor allem Männer springen darauf an.
Der Podcast-Trend ist ungebrochen. Unternehmen wie die Deutsche Telekom bieten längst eine große Vielfalt an Formaten.
Die sogenannten Digital Natives können auf eine große Bandbreite an digitalen Kommunikationsmittel zurückgreifen. Dabei stehen den 16- bis 35-Jährigen besonders eine vielfältige Auswahl an Messenger-Diensten und Videokommunikation zur Verfügung. Trotz allem scheint aber weiterhin gerade die “klassische” E-Mail eine hohe Relevanz in dieser Bevölkerungsgruppe zu genießen.
Seit über einem Jahr arbeiten viele Menschen verstärkt mobil von Zuhause aus. In dieser Zeit hat sich der Stellenwert der internen Kommunikation massiv verändert: Oftmals im Schatten des Flurfunks, der häufig schneller und offener war, ist eine gut funktionierende digitale interne Kommunikation in Zeiten von sozialer Distanz erfolgskritisch. Für die Informationslage im Unternehmen, aber auch Weiterlesen …