Klassisches Marketing reicht nicht mehr
Das klassische Marketing vergisst oftmals eines seiner vier «P», nämlich das Produkt. Im digitalen Zeitalter ein folgenschwerer Fehler.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Das klassische Marketing vergisst oftmals eines seiner vier «P», nämlich das Produkt. Im digitalen Zeitalter ein folgenschwerer Fehler.
Jutta Zeisset hat den Hof ihrer Eltern in ein florierendes Café mit Bauernladen und Museum verwandelt. Mit Social Media begeistert sie deutschlandweit Kunden. So geht’s.
5 x pro Woche kostenlos in Ihrem Postfach: Der Newsletter von Werbewoche und MK informiert Sie täglich über die neusten Entwicklungen in den Bereichen Werbung, Marketing und Medien. Bleiben Sie auch im Homeoffice am Ball!
Chatbots können die Kundenkommunikation verbessern und für ein innovatives Image sorgen. Aber ihr Einsatz sollte gut überlegt sein.
«Häufig hat das Marketing die Mechanismen der klassischen Werbung einfach in Social Media übertragen. Damit macht es schlechte Werbung in einem Umfeld, dessen Mechanismen dafür nicht geeignet sind», sagt Thomas Mickeleit, Kommunikationschef von Microsoft Deutschland. Seine Tipps, um vom Marketing nicht an den Rand gedrängt zu werden.
Von Bots wird eine Menge erwartet: Sie sollen Nutzer zu Kunden machen, Verkäufe generieren und die Nutzererfahrung verbessern. Die für Unternehmen entscheidende Frage ist, ob sich die Investition lohnt.
WhatsApp verzeichnet weltweit 1,2 Milliarden aktive Nutzer im Monat. Eine solche Marktdurchdringung kann man einfach nicht mehr ignorieren. Doch wie lässt sich WhatsApp am wirksamsten im Marketing einsetzen? Der WhatsApp-Leitfaden für Vermarkter.
In der Zielgruppe der Twens gibt Facebook an, 12 Millionen User zu erreichen. Tatsächlich gibt es in diesem Alter jedoch nur knapp 9 Millionen hierzulande.
Bis zu 5000 Franken in der Schweiz, über 100’000 Dollar in den USA: Social-Media-Stars verdienen mit Werbung – und patzen meist bei der Transparenz.