DOSSIER mit 245 Beiträgen

Medienwandel

Der nächste Zug, den die Medien nicht verpassen sollten

Die Zukunft ist da, aber die Medienunternehmen merken es (noch) nicht. Mit Spracheingabe, smarten Lautsprechern und Künstlicher Intelligenz haben die grossen Technologiekonzerne wie Google, Amazon, Microsoft oder Apple den Weg vorgezeichnet. Bereits jede fünfte Suchanfrage auf Google wird gesprochen eingegeben. Dass diese Entwicklung auch Medien und Journalismus prägen wird in den nächsten Jahren, steht ausser Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Acht Ideen für den bewussteren News-Konsum

Wenn wir uns informieren, gibt uns das Sicherheit. Doch Push-Meldungen, Live-Ticker und zugespitzte Schlagzeilen können uns regelrecht ausbrennen, wenn wir sie ungefiltert an uns heranlassen. Damit es nicht so weit kommt: Gestalte deinen Medienkonsum bewusster. Hier sind acht Ideen.

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Wer hat die Meinungsmacht? Rezo zu Gast bei Precht

Die Medienwelt hat sich radikal verändert. YouTube-Stars wie Rezo fordern die klassischen Meinungsmacher des Fernsehens und der Presse heraus. Mit Rezo redet Richard David Precht in der 50. Ausgabe seiner philosophischen Gesprächsreihe im ZDF über die Zukunft des Journalismus, über Aufklärung, Marktzwänge und Meinungsmacht.

Wer denkt eigentlich noch an uns Konsumenten?

Für die Medienbranche ist 2020 ein Jahr der Zäsur – selbst wenn Corona irgendwann Vergangenheit sein wird. Alle würden dabei ans Überleben und die Zukunft denken. «Sie vergessen dabei die Kunden der Gegenwart», schreibt «persönlich»-Verleger Matthias Ackeret.

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Der Matthäus-Effekt der Aufmerksamkeit

Die Plattformen haben ein sehr erfolgreiches Geschäft gemacht, das man kritisieren, womöglich reglementieren und schließlich sogar mit Konkurrenzangeboten angreifen kann. Man sollte darüber aber nicht vergessen, dass das zugrunde liegende Prinzip nicht von Google oder Facebook erfunden wurde, es handelt sich vielmehr um ein Muster wie Aufmerksamkeit verteilt wird.