Zehn Erkenntnisse aus den neusten Reichweitenzahlen
Die WEMF hat die neusten Reichweitenzahlen der Schweizer Pressemedien veröffentlicht. Hier sind zehn Erkenntnisse aus der MACH Basic sowie Total Audience.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Die WEMF hat die neusten Reichweitenzahlen der Schweizer Pressemedien veröffentlicht. Hier sind zehn Erkenntnisse aus der MACH Basic sowie Total Audience.
Verleger-Präsident Hanspeter Lebrument zeigt Verständnis für Einschränkungen der redaktionellen Freiheit. Werbekunden zu verärgern, liege nicht mehr drin, sagt er.
Zu oft wird vergessen, dass Werbung auch informieren und bilden kann. Die erfolgreichsten Kampagnen, welche sich für die Umwelt und Gesellschaft einsetzen
Die SVP will vor der Abstimmung über das revidierte Asylgesetz vom 5. Juni kein Geld für Zeitungsinserate ausgeben, weil die Medien bei der Durchsetzungsinitiative geschlossen gegen die Vorlage Stellung genommen hatten: «Sollen wir für den Inserateraum zahlen, wenn die Gegner ihre Argumente gratis publizieren können?»
Ein wichtiger Bestandteil des neuen Werbevermarkters Admeira ist adressatengerechte TV-Werbung – auch wenn diese für konzessionierte Sender noch nicht möglich ist. Wie wichtig ist diese Werbeform für den Schweizer Markt? Und was sind die grössten Herausforderungen?
Die Microstock-Agentur Fotolia hat die Bildverkäufe und Suchanfragen von 2015 ausgewertet und auf dieser Basis eine Trendprognose dazu erstellt, welche Inhalte 2016 gefragt sein werden. Als Daten-Grundlage wurden Suchanfragen-Begriffe, Downloads und Datei-Uploads herangezogen.
Werbesprüche wie Bayers «Science for a better life» werden laut einer aktuellen Studie vom Grossteil der deutschen Bevölkerung nicht verstanden. Ihrer positiven Wirkung tut das allerdings keinen Abbruch.
Der Bund beurteilt die geplante Werbeallianz zwischen SRG, Ringier und Swisscom als möglich. Andere Medienunternehmen werden laut Bundesrätin Doris Leuthard dadurch nicht erheblich eingeschränkt. Für zielgruppenspezifische Werbung fehle der SRG allerdings noch der rechtliche Rahmen.