Jahrbuch «Qualität der Medien»: Online-Medien sind besser geworden
Das Jahrbuch «Qualität der Medien» kommt zum Befund: Die Qualität der Newssites steigt. Und mit guter journalistischer Qualität lassen sich Klicks generieren.
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Das Jahrbuch «Qualität der Medien» kommt zum Befund: Die Qualität der Newssites steigt. Und mit guter journalistischer Qualität lassen sich Klicks generieren.
Seit 1997 war Otfried Jarren an der Uni Zürich Publizistikprofessor. Nun geht er in den Ruhestand. Im «Tagesgespräch» zieht Jarren Bilanz und verrät, warum Journalist für ihn auch heute noch ein Traumberuf ist.
Johan Galtung macht sich Sorgen, denn der 88-jährige Vater der Nachrichtenwert-Theorie sieht sich falsch verstanden: «Das war nicht eine Anweisung, wie man Journalismus machen sollte, sondern eine Warnung, wie man ihn nicht machen sollte!» Die MEDIENWOCHE hat in Genf mit dem Politikwissenschaftler und Friedensforscher aus Norwegen gesprochen. Warum sprechen Medien von einem Attentat mit fünf Weiterlesen …
Eli Parisers Theorie von der «filter bubble» ist populär. Doch Studien zeigen: Wer einen klaren politischen Standpunkt hat, der wird diesen nicht so leicht aufgeben – unabhängig davon, mit wem er spricht und was er liest.
Das Internet ist mittlerweile allgegenwärtig und aus dem Alltag der meisten Menschen nicht mehr weg zu denken. Dieses Video veranschaulicht die Auswirkungen des Medienwandels und den Einfluss des Internets auf unseren Alltag anhand ausgewählter Beispiele. Der Film zeigt ausgewählte Befunde und Statistiken aktueller Forschung und geht der Frage nach: Wie zeigt sich der Medienwandel in Weiterlesen …
Weil die Umbrüche in der St.Galler Medienlandschaft gross sind, hat die Regierung dazu einen wissenschaftlichen Bericht in Auftrag gegeben. Obwohl dieser fast 35000 Franken kostete, steht nicht viel Neues darin.
Die Zeitung «20 Minuten» hat am meisten Einfluss auf die Meinungsbildung von Herrn und Frau Schweizer. Zu diesem Schluss kommt eine Untersuchung im Auftrag des Bundes.
Die Meinungsvielfalt sei in der Schweiz derzeit nicht gefährdet, sagt eine Analyse im Auftrag des Bunds. Die stärkste Position haben die SRG und «20 Minuten» inne. Unter den Jüngeren spielt der nationale Rundfunk allerdings eine deutlich schwächere Rolle.