DOSSIER mit 609 Beiträgen

Service public

Die öffentlich-rechtlichen Medien haben ein «Brüssel-Problem»

«In der breiten öffentlichen Debatte über gebührenfinanzierte Sender, (…) geht es fast immer um vermeintliche oder tatsächliche Tiefpunkte.» Das sei, schreibt Klaus Raab in der «Zeit», nicht anders als mit der EU. Der negative Einzelfall färbe schnell auf das grosse Ganze ab. «Was fehlt, ist eine positive Vision für das öffentlich-rechtliche System», findet Raab. Doch Weiterlesen …

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Warum es die SRG braucht: Jeder Rappen zählt

Ein Gespenst geht um in der Schweizer Radio- und Fernsehlandschaft. Es ist kein böses Gespenst, es macht niemandem Angst. Aber weil es nirgends richtig definiert ist, weiss auch niemand, wie das Gespenst zu fassen wäre. Mitunter geistert es in Sendungen herum, wo es nichts verloren hat. Das Gespenst heisst Service public.

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Auf der Suche nach der «Digitalisierungsdividende»

Produktion und Distribution von Radio und Fernsehen kosten künftig dank Digitalisierung und Automatisierung weniger. Von einer finanziellen «Digitalisierungsdividende» für die Gebührenzahler will die SRG aber nichts wissen, man investiere die eingesparten Mittel ins Programm. Der Bundesrat hätte bei der Festlegung der Gebühren aber sehr wohl Spielraum nach unten.