DOSSIER mit 169 Beiträgen

Radio/Audio

«Für Radiomacher brechen goldene Zeiten an»

Ist es nur der nächste grosse Gadget-Hype oder sieht so die Radio-Zukunft aus? Sogenannte «Smart Speaker», auf Zuruf reagierenden Lautsprecher mit Internetanschluss, erobern allmählich die Haushalte. Neben der Wiedergabe von Uhrzeit, Wetterprognosen oder persönlichen Kalendereinträgen bieten sich Systeme wie Amazon Echo oder Google Home auch als Plattform für journalistische Audiobeiträge an. Das lässt Radiomacher hoffen, Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Ad Content

Spotify kills the Radiostar? So kann die Zukunft des Radios klappen!

Die aktuelle Radio MA wurde gerade veröffentlicht und es gab die üblichen Gratulationen für Gewinner. Aber wie sieht eigentlich das Radio der Zukunft in Zeiten von Streaming und digitalen Produktionsmöglichkeiten aus? Audio-Berater Martin Liss hat sich für MEEDIA Gedanken dazu gemacht. Und die haben es in sich.

Die Zukunft des Radios liegt in seiner Vergangenheit

Für Millionen Menschen ist das Radio ein täglicher Begleiter, das über die Jahrzehnte zum «Nebenbei-Medium» geworden ist. Ein unseliger Begriff, findet Jochen Rausch in seiner ersten Kolumne. Denn das Radio kann so viel mehr.

Ad Content

«Apropos» folgt auf «Akzent»: nach NZZ auch Tamedia mit täglichem News-Podcast

Nach anfänglichem Zögern setzt Tamedia verstärkt auf Podcasts. Mit «Apropos» ging eben das neue Flaggschiff an den Start. Der wochentägliche Podcast fokussiert auf das, «was die Schweiz bewegt». Damit schafft Tamedia eine Ergänzung zum Pendant der NZZ, das den Akzent stärker auf Auslandthemen legt. Wenn ein Podcast bereits nach wenigen Tagen so klingt, als sei Weiterlesen …

Warum wir Podcasts lieben – und uns das Medium trotzdem kaputt machen

Mit dem Aufkommen der grossen und erfolgreichen Podcast-Plattformen verschwindet langsam aber sicher der demokratische Ansatz, der sich durch die niedrigen Zugangshürden auszeichnet. Wie in allen Branchen ist es auch im Podcast-Business so, dass die Aufmerksamkeit für die großen Player den jeweils kleineren das Leben schwer macht.