DOSSIER mit 609 Beiträgen

Service public

Wer hats erfunden? Neidischer Blick auf Schweizer Qualitätsforschung

«In Deutschland gibt es bisher keine unabhängige und auf Dauer gestellte Qualitätsprüfung öffentlich-rechtlicher Medienangebote», stellt mit einem gewissen Bedauern die Medienwissenschaftlerin Margreth Lünenborg fest und verweist auf das schweizerische Jahrbuch «Qualität der Medien». In ihrem Beitrag für «Zeit Online» wünscht sich Lüneborg ein vergleichbares Instrument für den deutschen Markt und insbesondere für die öffentlich-rechtlichen Sender, Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Staatspropaganda im Staatsfernsehen? Jetzt mal konkret

Unpassende Metaphern, Allgemeinplätze und ein kurioses Korrespondentenkabinett. Keine «guten Noten» für den Fernseh-Herbst 2014. Wir dokumentieren den Beitrag unseres Autors Ronnie Grob aus der Neuerscheinung «Weniger Staat, mehr Fernsehen» (NZZ Libro).

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Neues Radio- und Fernsehgesetz geht in den Abstimmungskampf

In der Schweiz muss nur Radio- und Fernsehgebühren zahlen, wer auch tatsächlich einen Radio oder einen Fernseher besitzt. Angesichts des technologischen Wandels will der Bundesrat die Radio- und TV-Gebühren neu organisieren: Neu soll grundsätzlich jede und jeder Gebühren zahlen – ausser Leute mit geringem Einkommen und kleinere Unternehmen. Das hat Widerstand geweckt. Der Bundesrat hat Weiterlesen …

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Sie lügen, Herr de Weck!

Die Debatte um die neue Billag-Gebühr spitzt sich zu. Die Gegner werfen der SRG vor, nicht unabhängig zu berichten und SRF-Moderatoren zu Handlangern zu machen.