Google als verfolgter Verfolger
Googles dubioses Tracking von Smartphone-Nutzern sorgt für internationale Empörung. In Grossbritannien und Korea haben die Behörden Ermittlungen aufgenommen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
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Sicherheitslücken in fast allen modernen Prozessoren verunsichern seit der vergangenen Woche Privatanwender und Administratoren. Wir erklären, was Nutzer derzeit unternehmen sollten und wo noch Unklarheit besteht. Dabei konzentrieren wir uns auf Desktop- und Server-Systeme.
Antworten auf die häufigsten Fragen zu den Prozessorlücken und Angriffsszenarien Meltdown und Spectre.
Nur ein Passwort für alles? Wird es die E-ID sein? Christoph Graf von Switch zeigt am Fallbeispiel edu-ID worauf es ankommt, wie die E-ID in Zukunft helfen könnte – und wie nicht.
Um das Speichern in der Cloud kommt man fast nicht mehr herum. Damit die Daten auch privat bleiben, sollten einige Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden.
Intels Krisenkommunikation rund um die sehr gefährlichen CPU-Lücken – zwei Varianten namens Spectre sowie Meltdown – heisst „Salami-Taktik“: Erst waren die Perfomance-Einbussen nach dem Patchen „unbedeutend“, nun, im dritten Statement in einer Woche ist daraus „manchmal bedeutend“ geworden.
Hersteller von Hard- und Software sind von den Sicherheitslücken Meltdown und Spectre gleichermaßen betroffen. Eine Linkübersicht zu Stellungnahmen, weiterführenden Informationen und Update-Hinweisen.
Heute scheinen Microsoft-Patches AMD-PCs zu zerstören. Und Bruce Schneier prophezeit: Morgen wird’s noch viel schlimmer.