DOSSIER mit 247 Beiträgen

Corporate Communication

Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.

Image-Politur für den «bösen» Rohstoffkonzern: Glencore mit neuer Mediensprecherin

Um den Ruf des in Baar (ZG) ansässigen Rohstoffkonzerns Glencore steht es nicht zum Besten. Das hat auch damit zu tun, dass die Kritiker des Unternehmens eine intensive und erfolgreiche Kommunikation betreiben. Nun versucht Glencore dem etwas entgegenzusetzen. Mit der 31-Jährigen Sarah Antenore beschäftigt der Konzern neu eine Mediensprecherin, die auch auf Deutsch kommuniziert und nicht nur auf Englisch. Ein Strategiewechsel sei das nicht unbedingt, sagt Antenore. «Aber man hat bei Glencore seit längerem erkannt, dass es nötig ist, sich in der Kommunikation weiterzuentwickeln. Dass es für einen Konzern, der seinen Hauptsitz in der Schweiz hat, wichtig ist, in einer der Landessprachen zu kommunizieren.»

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Schluss mit Newslettern – zumindest auf WhatsApp

Ob es sinnvoll ist, Newsletter über WhatsApp zu verschicken, oder nur Spielerei – darüber wurde viel diskutiert. Zumindest bis WhatsApp diese Woche eine finale Entscheidung bez. des Newsletter-Versandes getroffen hat. Diese Art Diskussionen dürften sich damit erledigt haben.

Digital Publishing Award 2019: Sechs Preisträger mit wegweisenden Projekten

Wenn es darum geht, für Unternehmen Sichtbarkeit und Reichweite zu generieren, sind Social Media im Krebsgang. Owned Media, also unternehmenseigene Medien und damit Digital Publishing, gewinnen an Bedeutung. Bevor Sie sich also überlegen, wie Sie Ihren Content (mit oder ohne Werbung) auf Facebook, Twitter & Co. sichtbar machen, denken Sie um: Natürlich geht es um relevanten Content, aber im nächsten Schritt folgen die Formate.

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Warum Community Management, Messaging Apps und Owned Channels für starke Kundenbeziehungen entscheidend sind

Von Fans und Followern zu echten Kunden. In der Realität gehen Anspruch und Wirklichkeit oftmals weit auseinander. Zwar verfügen viele Marken und Unternehmen über eine hohe Anzahl von Fans, spätestens wenn ein neuer Kanal eröffnet wird, wird deutlich, dass die Aktivierung bestehender Fans nur minimal greift. Oft liegt es an der Beziehung zur eigenen Community.