Susanne Wille: Ziemlich beste Freundin
Susanne Wille moderiert im SRF allabendlich Nachrichtensendungen. Für viele Zuschauer ist sie wie eine gute Freundin. Aber manche Weggefährten attestieren ihr roboterhafte Züge.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Susanne Wille moderiert im SRF allabendlich Nachrichtensendungen. Für viele Zuschauer ist sie wie eine gute Freundin. Aber manche Weggefährten attestieren ihr roboterhafte Züge.
Libertäre Jungpolitiker kämpfen für die Abschaffung der Radio- und TV-Gebühren. Das Initiativkomitee tritt gegen das politische Establishment und den «überbordenden Staat» an.
Schweizer Radio und Fernsehen SRF wird ab 2019 in Basel einen vollkonvergenten Medienstandort für Radio, Fernsehen und Online in Betrieb nehmen. Zudem wird dieser Standort in Basel Hauptsitz der Abteilung Kultur mit allen Redaktionen, Produktionseinheiten und für alle Kultur-Programme von SRF. Die lokale Trägerschaft stimmt entsprechenden Anträgen zu.
SRG-Chef Roger de Weck unterbreitet den Verlegern elf Vorschläge für eine Kooperation. Verlegerpräsident Hanspeter Lebrument reagiert mit einer Attacke.
Charmeoffensive: Wie SRG-Chef Roger de Weck zukünftig mit den Privaten zusammenarbeiten will – das Interview.
SRG-Generaldirektor Roger de Weck hält Kooperationen mit Privaten für unumgänglich. Nur so könne der Schweizer Medienplatz gestärkt werden.
SP-Kreise verlangen, dass der Bund elektronische Medien fördert. Die Idee hat Sympathien bis in die FDP – auch der Bundesrat unterstützt sie.
Der Werbeverbund von Swisscom, SRG und Ringier ist ein Fehler und gibt den GegnerInnen des Service public Aufwind.