Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
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Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Der kompromisslose «No Billag»-Wortführer
Olivier Kessler ist derzeit eine der kontroversesten Figuren der Schweiz. Ihn wundert, wie ruppig der Abstimmungskampf zu seiner «No Billag»-Initiative ist. Am liebsten würde er über viel mehr diskutieren als Mediengebühren.
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«No Billag» ist zu digital und radikal
Geht es nach den No-Billag-Initianten soll es so viel Radio und Fernsehen geben, wie der Markt trägt. Und es soll das produziert werden, was der Markt nachfragt. Pascal Hollenstein, publizistischer Leiter, erklärt im Leitartikel wieso die Initative inhaltlich über das Ziel hinaus schiesst.
Die No-Billag-Initiative ist abzulehnen, aber die SRG muss trotzdem abspecken
Das öffentliche Radio und Fernsehen hat auch im 21. Jahrhundert seine Berechtigung, gerade in der multikulturellen Schweiz. Aber engere Grenzen für die SRG sind dringend nötig.
«No Billag» hat viel erreicht
Der Abstimmungstermin rückt näher. Am 4. März entscheidet das Schweizer Stimmvolk über die Volksinitiative «Ja zur Abschaffung der Radio- und Fernsehgebühren», kurz «No Billag». Der Leitartikel dazu von AZ-Chefredaktor Patrik Müller.
Der lang gesuchte Plan B der SRG ist aufgetaucht
Dies eine Schlagzeile, die wir in der Diskussion um NoBillag schon lange hofften zu lesen und auf die wir wahrscheinlich vergebens warten. Die SRG-Führung wird keinen Plan B vorlegen, sie setzt alles auf eine Karte. Diesmal mit grosser Wahrscheinlichkeit nochmals mit Erfolg, zum Preis, dass die nächste Initiative zur Beschränkung der SRG-Mittel wohl umso mehr Weiterlesen …
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Wer gewinnt bei einer SRG-Zerschlagung?
Mit Sicherheit wären das ausländische TV-Sender. Ebenso der Werbevermarkter Tamedia-Goldbach. Und wahrscheinlich politisch ambitionierte Superreiche wie Blocher.
Israel: Autofahrer bezahlen für staatliches Fernsehen
Wie Israels öffentlich-rechtlicher Sender finanziert wird.