Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
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Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Roger Schawinski: «Das ist doch bloss noch pitoyabel»
Medienmacher Roger Schawinski über Billag, No Billag, Gos und No-Gos.
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Das Radio ist gelebte Solidarität
Sollte die Schweizer No-Billag-Initiative erfolgreich sein, würde dort der öffentlich-rechtliche Rundfunk aussterben. Die Gegner wollen das gar nicht wahrhaben.
Von «No Billag» wäre auch das Radio betroffen – doch niemand spricht davon
«No Billag» will auch dem Schweizer Radio die Gebühren streichen: Wieso ist das Ende der «Musikwelle» kein Thema?
Nationalrätin Natalie Rickli zu No-Billag: «Bei Gegnern herrscht ein Denkverbot»
Die Zürcher SVP-Nationalrätin Natalie Rickli ist für «No Billag» und gegen die Idee des Gewerbeverbandes, bei einem Ja einzelne Sendungen weiterhin zu subventionieren. Immerhin entwickelten die Befürworter Alternativen – ganz im Gegensatz zur SRG.
Beromünster: Das Rütli des Radios
In Beromünster, wo der Landessender stand, sind die Bewohner noch immer auf einer Wellenlänge mit der SRG
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Für dein Lokalradio kann «No Billag» den Untergang bedeuten
Ist die «No Billag»-Initiative ein kultureller Kahlschlag? 7 Radiobetreiber geben Auskunft.
Wie gross soll die SRG sein?
Die SRG sei viel zu gross, dominiere den Medienmarkt und lasse den privaten Medienhäusern zu wenig Platz. Das sagen die Initianten der No-Billag-Initiative, die die Radio- und Fernsehgebühren abschaffen wollen. Allerdings: Verglichen mit der internationalen Konkurrenz ist die SRG ein Winzling.