Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Service public
Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Dezentrales Modell für den Service public
Die starke Privilegierung der SRG gefährde die Medienvielfalt, sagen drei Universitätsprofessoren. Sie schlagen ein Fördermodell vor, welches eine Basis für Innovationen und Vielfalt schaffen soll.
Ad Content
Wer einen starken Service public will, muss der SRG die Mittel begrenzen
Die SRG darf heute fast alles machen – und verzettelt sich dabei. Eine Plafonierung der Einnahmen würde ihr helfen, sich wieder auf ihren Kernauftrag zu konzentrieren,
Roger de Weck: «SRG leistet, was der Markt nicht kann»
Für Roger de Weck ist es der Unternehmenszweck der SRG, dem Gemeinwohl zu dienen. Wer sie wie etwa die SVP schwächen wolle, stärke weder die Schweiz noch die Schweizer Verlage, sagt der SRG-Chef.
Das Beste aus zwei Welten
Die SRG versteht es, das Beste aus zwei Welten zu vereinen: Sie gibt sich unternehmerisch, schluckt aber jedes Jahr 1,2 Milliarden Franken Gebührengelder. Aufkommende Kritik lächelt sie weg. Die Chancen sind gross, dass das auch weiterhin so bleibt.
Die SRG in der digitalen Revolution
Die technische Revolution trifft die alte Medienordnung in ihrem Kern. Eine Haushaltabgabe für Radio und TV ist kaum mehr lange haltbar. Die Aufsicht über den Service public muss verbessert werden.
Ad Content
SRG soll eingeschränkt werden
Der Service-public-Bericht sei unvollständig, findet die zuständige Kommission im Nationaltrat – und legt ihre Pläne vor.
Das Geschäft mit der Freiheit
In den USA schliessen Milliardäre die Medien – oder kaufen sie. In der Schweiz debattiert das Parlament über eine Halbierung der SRG.