Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Service public
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BBC sendet bald auch auf Igbo, Telugu und Yoruba
Die britische BBC kündigt die größte Expansion ihres internationalen Programms seit über 70 Jahren an. Gesendet wird künftig in elf weiteren Sprachen, auch Nordkorea bekommt ein Radioprogramm.
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Die Schweiz der Vereine als wichtigste Stütze der SRG
Zehntausende von Vereinen und Verbänden prägen das gesellschaftliche Zusammenleben in der Schweiz. Ein Grossteil davon profitiert direkt oder indirekt von den Gebühren für den öffentlichen Rundfunk. Das zeigt eine Studie, die den Nutzen des gebührenfinanzierten Service public analysiert hat. Der SRG bietet diese «Schweiz der Vereine» einen wichtigen Rückhalt im Kampf gegen Um- und Abbaupläne. Weiterlesen …
So tickt Roger de Wecks designierter Nachfolger
Gilles Marchand, welscher Direktor von TV und Radio, soll die Nachfolge von Roger de Weck an der Spitze der SRG antreten. Der Verwaltungsrat hat ihn für die Nachfolge vorgeschlagen. Doch wer ist Marchand? Wie qualifiziert er sich für das Amt des Generaldirektors?
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Wie viel SRG braucht die Schweiz? Der Bundesrat sagt: So viel wie bisher. Doch Volksvertreter im rechten Lager fordern einen schlankeren Service public – die Folgen am Beispiel konkreter Vorschläge.
Doris Leuthard: Die Schlacht beginnt, die Chefin taucht ab
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SRG-Chef Roger de Weck steht vor Rücktritt
Seit Monaten bereitet der Verwaltungsrat der SRG die Stabsübergabe von Direktor de Weck an seinen Nachfolger vor. Dieser steht bereits fest, muss aber noch bestätigt werden.
Alle gegen die SRG – jetzt werden die politischen Lager erkennbar
Die «Nordwestschweiz» hat sich auf eine Reise durch die Medienlandschaft Schweiz begeben, die Vordenker der sechs politischen Lager getroffen und mit ihnen über die Zukunft der SRG gesprochen, die diese einschlagen soll.