Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Service public
Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Extrem gut und unglaublich teuer
Die traditionsreiche BBC soll 1.000 Jobs streichen und bis 2021 jährlich eine Milliarde Pfund sparen. Die Reformgegner fürchten um die Handlungsfähigkeit des Senders.
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SRG-Sendungskosten: Transparenz ist kein Selbstzweck
Bereits in ein paar Wochen will die SRG offenlegen, was einzelne Radio- und TV-Sendungen kosten. Vorbild dafür ist das deutsche ZDF. Doch die Transparenz-Offensive droht nach hinten loszugehen. Denn Zahlen allein sagen nichts. Sie müssen erklärt werden. Das ist der SRG bisher nur schlecht gelungen.
Rundfunkbeiträge? Ja, bitte!
Nichts ist leichter, als gegen den Rundfunkbeitrag zu sein. Diese Haltung ist dumm und elitär. Was uns im Fernsehen gezeigt wird, spiegelt unsere Gesellschaft wider und ist wichtig für die Demokratie.
Zum Glück wird über die Leistung des SF diskutiert
Journalisten, die gern für ihr Publikum arbeiten, freuen sich über Interesse an ihrer Arbeit. Die Frage nach der Qualität und den Kosten ist schliesslich zentral – für alle Medien.
Junge waren für RTVG, Büezer dagegen
Wer hat wie gestimmt am 14. Juni? Wie sähen die Resultate aus, wenn die Jungen allein entschieden hätten? 20 Minuten kennt die Antworten.
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Die Politik hat zum TV-Programm nichts zu sagen
Das Schweizer Fernsehen ist weit besser als sein Ruf. Das Schweizer Volk hat ganz knapp der neuen Gebührenordnung zugestimmt. Wie bei der Masseneinwanderungsinitiative ist das Ja zu akzeptieren, auch von den Politikerinnen.
Ueli Haldimann: «Es ist der totale Dammbruch»
Er sieht die SRG in der schwersten Krise ihrer Geschichte. Laut Ueli Haldimann, Ex-Chefredaktor des Schweizer Fernsehens, trägt sie Mitschuld an der Misere: Sie habe den Service public vernachlässigt, sagt Haldimann im Interview.