Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Service public
Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Olivier Kessler: «Freiheit für die SRG! Aber auch keine Zwangsgebühren»
Eine Initiative will die Gebühren an die SRG, derzeit erhoben von der Billag, abschaffen. Im Interview erklärt Co-Präsident Olivier Kessler sein Anliegen.
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Wie viel Service public darf’s denn sein?
Nach dem hauchdünnen JA zum neuen Radio- und Fernsehgesetz steht die SRG im Scheinwerferlicht. Fehlt es ihr an Akzeptanz in der Bevölkerung? Ist sie zu gross geworden? Oder braucht es weiterhin eine starke, unabhängige SRG?
Das ist keine Sendekritik
Die Schweiz braucht einen medialen Service Public, der sie im 21. Jahrhundert abbildet. Bei der anlaufenden Debatte geht es aber um weit mehr als marktregulierende Massnahmen oder Gejammer über Sendungen, die mutmasslich den Intellekt beleidigen. Es geht um das Selbstverständnis der Nation.
Rechtsaussen und Verleger im Frontalangriff auf die SRG
Die Verlierer der RTVG-Abstimmung starten zu einem Vollangriff auf die SRG. Die Verleger ziehen mit. Die Service public-Debatte muss dennoch geführt werden.
Das falsche Bild vom privilegierten Tessin
Die Radio und Fernsehprogramme der italienischsprachigen und der Westschweiz gelten gemeinhin als die privilegierten Unternehmensteile der SRG, weil sie mehr Mittel erhalten, als ihre Region selbst aufzubringen vermag. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. In absoluten Zahlen produzieren RSI und RTS wesentlich günstiger als das Deutschschweizer SRF. Ein Denkanstoss zu einer effizienteren und schlankeren Weiterlesen …
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No-Billag-Initianten holen Gewerbeverband an Bord
Die No-Billag-Initianten erhalten prominente Unterstützung. Der Gewerbeverband verschickt rund 140’000 Unterschriftenbögen.
Verleger wollen kleinere SRG
Für die Verleger ist das knappe Ja zur RTV-Haushaltsagabe ein Traumresultat. Nun wollen sie die SRG verkleinern.