Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Service public
Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Finanzierung Radio und Fernsehen: Die Schweiz im Systemvergleich
Die Schweiz steht bei der Finanzierung der SRG vor einer Weichenstellung. Da empfiehlt sich ein Blick ins Ausland. In Europa entwickelten die Staaten recht unterschiedliche Modelle.
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Offener Ausgang beim Radio- und Fernsehgesetz
Beim Radio- und Fernsehgesetz gibt es noch keine klaren Mehrheiten. Laut der zweiten SRG-Umfrage sind 47 Prozent gegen die Vorlage, 43 Prozent dafür. Zudem tut sich plötzlich ein Röstigraben auf.
Doris Leuthard: «Wir sind nicht bei Radio Beromünster»
Bundesrätin Doris Leuthard verteidigt die Online-Aktivitäten der SRG und sagt, was sie von der Kampagne um die Medienabgabe hält.
Die Katholiken vom Leutschenbach
In den Strukturen der SRG atmet die CVP alte Grösse. Die Dominanz der Christlichdemokraten ist historisch gewachsen und wirkt bis heute. Das zeigt sich in der Diskussion um das revidierte Radio- und Fernsehgesetz.
Hans-Ulrich Bigler: «Wer austeilt, muss auch einstecken können»
Der Direktor des Gewerbeverbandes steht wegen Falschaussagen in seiner Abstimmungskampagne gegen das neue Radio- und TV-Gesetz in der Kritik. Ein Gespräch über die Billag, Zuwanderung und schwarze Schafe.
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Der ledige Bauer und der Service public
Bietet die Fernsehsendung «Bauer, ledig, sucht!» auch Service public? Ja, sagt Dominik Kaiser, Chef der Schweizer Fernsehgruppe 3 Plus, in einem Meinungsbeitrag.
Wetten, dass Tamedia und Goldbach zusammengehen?
Ein manischer Gewerbeverbandspräsident, Troll-Truppen von Wutbürgern, verwirrte Politiker, noch verwirrtere Journalisten und Verlagshäuser, das Streben nach Macht, eine strategielose NZZ, eine vorgeschaltete Lobbyorganisation, eine vorgeschobene Service Public- Diskussion und eine geheime Agenda. Das sind die Zutaten, mit denen das hitzige RTVG-Menu gekocht wird.