DOSSIER mit 68 Beiträgen

Unternehmenskultur

So vergraueln Medienunternehmen ihre Digitalprofis

Im Gespräch mit kress.de erklärt Katharina Borchert, ehemalige Geschäftsführerin von Spiegel Online, warum viele Digitalprofis die Medienbranche verlassen und zu Technologiekonzernen wechseln – was sie selbst auch getan hat. Borchert arbeitet als Innovationsleiterin beim Firefox-Entwickler Mozilla. Die Antwort: Viele sähen ausserhalb der Medien eher die Möglichkeit, «Dinge zu bewegen und sich weiterzuentwickeln.» Sie glaube, vielen Medienhäusern fehle ein tiefes digitales Produktverständnis und die erforderliche Produktkompetenz.

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Konstruktiver Journalismus? Zeigt erst mal eure Klima-Bilanz!

Manche Medienhäuser zeigen statt nur Probleme vermehrt auch Lösungen. Damit wollen sie Publikum (zurück)gewinnen und für die (ökologischen) Herausforderungen der Gegenwart sensibilisieren. Doch zugleich haben Tamedia und SRG, die zwei Schweizer Horte dieses «konstruktiven Journalismus», noch nicht mal Nachhaltigkeitsberichte, geschweige denn Klimaziele. Mitte Oktober begrüsste der WWF Schweiz auf Twitter den «environmental pledge» des britischen Weiterlesen …

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